
mick
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Ich nehme demnächst an einer schon lange bestehenden Konzertreihe teil, bei der jedes Konzert immer nur Werke eines einzigen Jahrgangs enthält. Die Konzerte selbst sind sehr unterschiedlich - von Barockensembles, Orchestern, Kammermusikabenden und Recitals ist alles dabei. Ob das Ganze dramaturgisch sinnvoll ist, sei mal dahingestellt - es ist nicht meine Idee.
Ursprünglich sollte es eine Violine/Klavier-Abend werden; das geht sich momentan aber nicht aus. Deshalb spiele ich ein Recital - mein "Thema" ist das Jahr 1911. Die Stücke stehen bereits fest; aus Zeitgründen kann ich die auch nicht mehr ändern. Was ich noch ändern kann, ist die Reihenfolge. Momentan plane ich:
Enrique Granados Goyescas (1-6)
*** Pause ***
Ravel - Valses nobles et sentimentales
Lili Boulanger - Prélude en si
Schönberg - Sechs kleine Klavierstücke op. 11
Strawinski - Trois mouvements de Pétrouchka
Ich weiß schon, dass der zweite Teil ein wenig beliebig wirkt, aber das ist auch eine Folge des Konzeptes. Meine Überlegung wäre, die Teile umzudrehen - dann hat es vor der Pause etwas "Divertissement" und nach der Pause einen zusammenhängenden Block - wobei die Goyescas allerdings nur ein recht lose zusammenhängender Zyklus sind.
Noch eine Alternative wäre, mit Boulanger zu beginnen, dann die Valses nobles und die ersten 3 Goyescas; nach der Pause dann die restlichen Goyescas, Schönberg und zum Schluss Strawinski.
Vermutlich gibt es keine Ideallösung - aber eure Meinung interessiert mich sehr.
LG, Mick

Ursprünglich sollte es eine Violine/Klavier-Abend werden; das geht sich momentan aber nicht aus. Deshalb spiele ich ein Recital - mein "Thema" ist das Jahr 1911. Die Stücke stehen bereits fest; aus Zeitgründen kann ich die auch nicht mehr ändern. Was ich noch ändern kann, ist die Reihenfolge. Momentan plane ich:
Enrique Granados Goyescas (1-6)
*** Pause ***
Ravel - Valses nobles et sentimentales
Lili Boulanger - Prélude en si
Schönberg - Sechs kleine Klavierstücke op. 11
Strawinski - Trois mouvements de Pétrouchka
Ich weiß schon, dass der zweite Teil ein wenig beliebig wirkt, aber das ist auch eine Folge des Konzeptes. Meine Überlegung wäre, die Teile umzudrehen - dann hat es vor der Pause etwas "Divertissement" und nach der Pause einen zusammenhängenden Block - wobei die Goyescas allerdings nur ein recht lose zusammenhängender Zyklus sind.
Noch eine Alternative wäre, mit Boulanger zu beginnen, dann die Valses nobles und die ersten 3 Goyescas; nach der Pause dann die restlichen Goyescas, Schönberg und zum Schluss Strawinski.
Vermutlich gibt es keine Ideallösung - aber eure Meinung interessiert mich sehr.
LG, Mick