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maxio
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- 31. Okt. 2023
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Hallo alle zusammen, hier mal eine vlt. Komische Frage.
Ich bin Anfänger und setze mich intensiv mit Musiktheorie auseinandern und will Richtung Improvisationen gehen am Klavier, sowohl erstmal inside und dann outside.
Um einen schnellen Akkordwechsel zumachen, der in Verbindung steht mit dem vorigen, sei es zur Tonleiter gehörende Akkorde (1 Frage) oder Tonleiter fremden Akkorden (Frage 2). Wie kann ich diesen Übergang am besten managen, sodass er reibungslos vonstatten geht ohne allzuviel Aufmerksamkeiten dazu zu verwenden, da ich mich noch auf die Melodie konzentrieren muss. Es gibt ja teilweise feststehende bekannte Progressionen und Kadenzen, die man wie einstudieren kann bzw. Auch welche die man gerne während dem Stück varieren möchte. Und wie ist es dann man am besten mit den Tensions, die ich zu einem aus derTonleiter nehmen möchte und oder auch ihr fremd sein sollen. Zum anderen gibt es ja noch Akkord die man Dissonanz verändert (beispielsweise V7sus4 der sich in V7 oder gleich in Imaj7 auflöst, .......). Muss man teilweise auch melodisch kurz Ringelernte Teile spielen, sodass man mehr Konzentration hat für die Akkord, wobei wieder das Problem besteht noch Tensions, Akkordtöne, und Avoid Notes zu dem Akkord gleichzeitige zu ordnen zu können. Im Großen und Ganzen, wie manage ich die beide Ebenen, die horizontale und senkrechte, sodass sie nach meinem Willen sind?
Meine Vorstellung bzw. Ansätze wären gewesen:
1 Man lernt Akkordtypen blitzschnell auf einer Note zu bilden
2 Man lernt die Veränderung von Fingern z.b 3 Finger 2 Halbtonschritte runter während Finger 3 1 Halbtonschritte runter geht.
Vielen Dank im Voraus
Ich bin Anfänger und setze mich intensiv mit Musiktheorie auseinandern und will Richtung Improvisationen gehen am Klavier, sowohl erstmal inside und dann outside.
Um einen schnellen Akkordwechsel zumachen, der in Verbindung steht mit dem vorigen, sei es zur Tonleiter gehörende Akkorde (1 Frage) oder Tonleiter fremden Akkorden (Frage 2). Wie kann ich diesen Übergang am besten managen, sodass er reibungslos vonstatten geht ohne allzuviel Aufmerksamkeiten dazu zu verwenden, da ich mich noch auf die Melodie konzentrieren muss. Es gibt ja teilweise feststehende bekannte Progressionen und Kadenzen, die man wie einstudieren kann bzw. Auch welche die man gerne während dem Stück varieren möchte. Und wie ist es dann man am besten mit den Tensions, die ich zu einem aus derTonleiter nehmen möchte und oder auch ihr fremd sein sollen. Zum anderen gibt es ja noch Akkord die man Dissonanz verändert (beispielsweise V7sus4 der sich in V7 oder gleich in Imaj7 auflöst, .......). Muss man teilweise auch melodisch kurz Ringelernte Teile spielen, sodass man mehr Konzentration hat für die Akkord, wobei wieder das Problem besteht noch Tensions, Akkordtöne, und Avoid Notes zu dem Akkord gleichzeitige zu ordnen zu können. Im Großen und Ganzen, wie manage ich die beide Ebenen, die horizontale und senkrechte, sodass sie nach meinem Willen sind?
Meine Vorstellung bzw. Ansätze wären gewesen:
1 Man lernt Akkordtypen blitzschnell auf einer Note zu bilden
2 Man lernt die Veränderung von Fingern z.b 3 Finger 2 Halbtonschritte runter während Finger 3 1 Halbtonschritte runter geht.
Vielen Dank im Voraus