Bernhard Hiller
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Vor ein paar Tagen hörte ich auf BBC3 das Ägyptische Klavierkonzert von Camille Saint-Saëns, gespielt von Stephen Hough und dem Hallé Orchestra unter Sir Mark Elder (man kann's noch bis 27.2.19 anhören: https://www.bbc.co.uk/programmes/m00027lm ).
Es sind Klänge, die mich begeistern.
Im 2. Satz gibt es Passagen, in denen der Flügel "irgendwie anders" klingt. als man es von einem Flügel gewohnt ist. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich denke, daß die Spezialisten von Clavio wohl darauf kommen. Was macht der Pianist da, wie nennen sich diese Techniken?
Hinzugefügt 02.02.19:
In obiger Aufnahme beginnt der 2. Satz bei 28:28
Ab ca. 30:13 findet sich eine Art Flageolett, aber doch obertonreich, wohl das "Sesquialter" aus der Beschreibung von @mick
Um 35:23 beginnen "spanische Gitarrenklänge",
und ab 35:45 ein "Flageolett".
Der 2. Satz endet um 38:27, also fast exakt 10 min Dauer.
(ich hoffe, diese Angaben ermöglichen es anderen, diese Stellen auch mit anderen Aufnahmen nachzuvollziehen)
Es sind Klänge, die mich begeistern.
Im 2. Satz gibt es Passagen, in denen der Flügel "irgendwie anders" klingt. als man es von einem Flügel gewohnt ist. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich denke, daß die Spezialisten von Clavio wohl darauf kommen. Was macht der Pianist da, wie nennen sich diese Techniken?
Hinzugefügt 02.02.19:
In obiger Aufnahme beginnt der 2. Satz bei 28:28
Ab ca. 30:13 findet sich eine Art Flageolett, aber doch obertonreich, wohl das "Sesquialter" aus der Beschreibung von @mick
Um 35:23 beginnen "spanische Gitarrenklänge",
und ab 35:45 ein "Flageolett".
Der 2. Satz endet um 38:27, also fast exakt 10 min Dauer.
(ich hoffe, diese Angaben ermöglichen es anderen, diese Stellen auch mit anderen Aufnahmen nachzuvollziehen)
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