B
Bruder Agnus
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- 22. Jan. 2023
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Olá liebe Tastenfreunde!
Ich bin seit heute ein stolzer Besitzer eines Kawai K500, ein wundervolles Instrument.
Beim Kauf bin ich scheinbar zu naiv gewesen und habe nichts von den Regeln hinsichtlich Klaviergröße-Raumgröße gewusst. Das K500 habe ich ausgewählt in der Annahme, dass die Klavierhöhe mit einem noch besseren Klang einhergeht. Und ich wollte in etwas gutes investieren, gute Qualität, etwas, wo ich lange Zeit etwas von habe.
Jetzt musste ich feststellen, dass das Klavier mit seinen 130 cm Höhe gemäß der Regeln für meinen 20 m2 großen Raum ausgesprochen überdimensioniert ist. In der Tat viel mir sofort auf, dass das Klavier sehr laut ist - ich spüre schon meine Ohren.
Das Zimmer ist Teil eines kleinen, eigentlich als Ferienhaus konzipierten Häuschens mit 20 m2 Wohnzimmer, Schlafzimmer, vom Wohnzimmer abgetrennte Küche und Bad. An der Algarve in Portugal. Die Wände sind, wie in Portugal üblich, ohne Tapeten, nur mit Putz und Wandfarbe. Der Boden besteht aus Fliesen. Wir haben hier wegen der Meeresnähe tendentiell hohe Luftfeuchtigkeit, was auch ein Grund war, mich an Kawai mit seiner weniger empfindlichen Kunststoff-Mechanik zu orientieren.
Was würden die Profis raten? War es jetzt ein absoluter Fehlkauf und ich sollte sehen, das Klavier zu verkaufen oder zu verleihen und mir lieber ein K300 ode K200 anschaffen? Oder ist es realistisch, mit raumgestalterischen Möglichkeiten (Absorbierern, Teppich, etc.) doch das K500 auf ohrenfreundliche Weise behalten zu können?
Ist naiv ... ich weiß, dass ein 3 Meter Konzertflügel bei mir überdimensioniert wäre ... aber dass es beim Klavier die Größe auch eine Rolle spielt, war mir echt nicht bewusst. Das Klavier, mit dem ich einst aufgewachsen bin als Bub war bestimmt auch bei 130 cm Höhe - und sind die niedrigeren Bauhöhen nicht eher etwas Neueres? Also früher ging es doch auch, also muss es jetzt auch irgendwie gehen. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, man sollte sich doch beraten lassen.
Liebe Grüße aus Portugal!
Ich bin seit heute ein stolzer Besitzer eines Kawai K500, ein wundervolles Instrument.
Beim Kauf bin ich scheinbar zu naiv gewesen und habe nichts von den Regeln hinsichtlich Klaviergröße-Raumgröße gewusst. Das K500 habe ich ausgewählt in der Annahme, dass die Klavierhöhe mit einem noch besseren Klang einhergeht. Und ich wollte in etwas gutes investieren, gute Qualität, etwas, wo ich lange Zeit etwas von habe.
Jetzt musste ich feststellen, dass das Klavier mit seinen 130 cm Höhe gemäß der Regeln für meinen 20 m2 großen Raum ausgesprochen überdimensioniert ist. In der Tat viel mir sofort auf, dass das Klavier sehr laut ist - ich spüre schon meine Ohren.
Das Zimmer ist Teil eines kleinen, eigentlich als Ferienhaus konzipierten Häuschens mit 20 m2 Wohnzimmer, Schlafzimmer, vom Wohnzimmer abgetrennte Küche und Bad. An der Algarve in Portugal. Die Wände sind, wie in Portugal üblich, ohne Tapeten, nur mit Putz und Wandfarbe. Der Boden besteht aus Fliesen. Wir haben hier wegen der Meeresnähe tendentiell hohe Luftfeuchtigkeit, was auch ein Grund war, mich an Kawai mit seiner weniger empfindlichen Kunststoff-Mechanik zu orientieren.
Was würden die Profis raten? War es jetzt ein absoluter Fehlkauf und ich sollte sehen, das Klavier zu verkaufen oder zu verleihen und mir lieber ein K300 ode K200 anschaffen? Oder ist es realistisch, mit raumgestalterischen Möglichkeiten (Absorbierern, Teppich, etc.) doch das K500 auf ohrenfreundliche Weise behalten zu können?
Ist naiv ... ich weiß, dass ein 3 Meter Konzertflügel bei mir überdimensioniert wäre ... aber dass es beim Klavier die Größe auch eine Rolle spielt, war mir echt nicht bewusst. Das Klavier, mit dem ich einst aufgewachsen bin als Bub war bestimmt auch bei 130 cm Höhe - und sind die niedrigeren Bauhöhen nicht eher etwas Neueres? Also früher ging es doch auch, also muss es jetzt auch irgendwie gehen. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, man sollte sich doch beraten lassen.
Liebe Grüße aus Portugal!