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Frank
- Dabei seit
- 5. Juni 2009
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- 304
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- 25
Hallo zusammen,
vielen Dank für Euere Mühe und Zeit mir zu helfen.
Das ganze Arbeit machte ich mir um Lieder aus Songbücher zu sielen.
Siehe auch mein Thrade hier
https://www.clavio.de/forum/forum-f...gersatz-klavierschule-oder-tipps-gesucht.html
Titel:
Melodiespiel->rechte Hand->Fingersatz->Klavierschule oder Tipps gesucht
Ich komme eigentlich vom Gitarrenspiel her.
Da ist zu 90% klar geregelt, welcher Akkord mit welchem Finger gespielt wird.
Bei G-dur wird auch klar darauf hingewiesen, dass wenn man den gleich mit dem kleinen Finger mitspielt, es leichter wird, wenn man dann den G7 spielt. Man muss den Akkrod G7 dann nicht neu lernen.
Um solche "Kardinalfehler" zu umgehen wollte ich die Akkorde gleich "richtig" lernen, da falsch gelerntes nur wieder schwer abtrainierbar ist.
Ich dachte eben an so eine Art Fingergedächtnis, so dass man den "Griff" einfach weiterschiebt, und dann statt C-Dur eben Dm erklingen lassen kann.
Jedoch stimmt es wiederrum schon wenn ich C-Dur mit 1-3-5 in der Grundstellung spiele ist dies ungeschickt wenn Am darauf folgt, da ich dann keinen Finger mehr frei habe. Also muss man vorausschauend spielen und in dem Fall C-Dur mit 1-2-4 damit ich danach Am mit 1-2-5 spielen kann.
Verstehe ich das so richtig?
Aber 1-2-4 ist doch auch ein "Griff" einer Umkehrung.
Somit muss ich allso Akkorde wie zu beginn beschrieben mit
1-3-5 od. 1-2-4 spielen können.
Wie sieht jetzt aber am besten mein tägliches Training aus?
Wie sollte ich meine Trainingsphase gestallten?
Vielen Dank
Frank
vielen Dank für Euere Mühe und Zeit mir zu helfen.
Das ganze Arbeit machte ich mir um Lieder aus Songbücher zu sielen.
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Ich komme eigentlich vom Gitarrenspiel her.
Da ist zu 90% klar geregelt, welcher Akkord mit welchem Finger gespielt wird.
Bei G-dur wird auch klar darauf hingewiesen, dass wenn man den gleich mit dem kleinen Finger mitspielt, es leichter wird, wenn man dann den G7 spielt. Man muss den Akkrod G7 dann nicht neu lernen.
Um solche "Kardinalfehler" zu umgehen wollte ich die Akkorde gleich "richtig" lernen, da falsch gelerntes nur wieder schwer abtrainierbar ist.
Ich dachte eben an so eine Art Fingergedächtnis, so dass man den "Griff" einfach weiterschiebt, und dann statt C-Dur eben Dm erklingen lassen kann.
Jedoch stimmt es wiederrum schon wenn ich C-Dur mit 1-3-5 in der Grundstellung spiele ist dies ungeschickt wenn Am darauf folgt, da ich dann keinen Finger mehr frei habe. Also muss man vorausschauend spielen und in dem Fall C-Dur mit 1-2-4 damit ich danach Am mit 1-2-5 spielen kann.
Verstehe ich das so richtig?
Aber 1-2-4 ist doch auch ein "Griff" einer Umkehrung.
Somit muss ich allso Akkorde wie zu beginn beschrieben mit
1-3-5 od. 1-2-4 spielen können.
Wie sieht jetzt aber am besten mein tägliches Training aus?
Wie sollte ich meine Trainingsphase gestallten?
Vielen Dank
Frank