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Pilschen
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wow wenn du das schaffst nach 2 jahren :shock:
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Ziska
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Nach einem Jahr ;)
Aber wie gesagt, sieht verdammt noch mal schwer aus...
Aber wie gesagt, sieht verdammt noch mal schwer aus...
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Puenktchen
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Hallo Ziska,
in welcher Altersgruppe wirst du eigentlich spielen?
Und schon eine Idee, wie du so oft wie möglich auf einem richtigen Klavier statt einem E-Piano üben kannst ;) ?
Gruß
Puenktchen
in welcher Altersgruppe wirst du eigentlich spielen?
Und schon eine Idee, wie du so oft wie möglich auf einem richtigen Klavier statt einem E-Piano üben kannst ;) ?
Gruß
Puenktchen
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Erdferkel
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Ich kann Dich natürlich nicht wirklich einschätzen. Man benötigt etwas Treffsicherheit, die man sich antrainieren kann.
Das Werk besteht halt nur aus sieben Seiten. Frau Lisitsa muss man sich nicht unbedingt als Maßstab nehmen. Man kann da auch was draus machen, wenn man es etwas ruhiger angeht. Aber natürlich nicht zu ruhig. Bei diesem Stück muss man schon mal ordentlich drauf hauen.
Spiel es doch ruhig mal an, wenn es Dir gefällt. Die Noten gibts hier:
http://imslp.org/wiki/Etudes-Tableaux,_Op.39_(Rachmaninoff,_Sergei)
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xXpianOmanXx
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mein bauch sagt mir irgendwie dass hier jemand den mund zu voll nimmt ;)
selbst den türkischen marsch kann man sehr verschieden spielen... den text auseinanderzunehmen ist eine sache, das stück SCHÖN zu interpretieren eine ganz andere.... und da Ziska nicht einmal an nem richtigen klavier übt, kann ich das nicht ernst nehmen....
solange ich keine einspielung/video gehört/gesehen habe, sage ich lieber nichts :D
selbst den türkischen marsch kann man sehr verschieden spielen... den text auseinanderzunehmen ist eine sache, das stück SCHÖN zu interpretieren eine ganz andere.... und da Ziska nicht einmal an nem richtigen klavier übt, kann ich das nicht ernst nehmen....
solange ich keine einspielung/video gehört/gesehen habe, sage ich lieber nichts :D
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Yannick
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die guten e pianos, sind heut zu tage mit einem mechanischem klaveir identisch. einzige unterschied, es trifft immer den ton ;) ein e piano ist kein direkter naqchteil. aber dazu wollte ich keine disskusion entfachen.
ich denke auch, hier wurde ein bischen geflunkert, aber es ist alle mal schaffbar, weiß man aus eigener erfahrung, aber deiner aggression entnehmen ich ,dass es be idir nicht so ist ;)
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xXpianOmanXx
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1. nein
2. hat sie sicher nicht das teuerste
nö
klar ist alles "schaffbar" .. fragt sich nur wie viel zeit man dafür benötigt und wie gut es am ende klingt.
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Liebe Zweifler,
im Sinne eines auskömmlichem Miteinanders: Ist es wirklich nötig, dass Angaben so in Zweifel gezogen werden?
Was haltet ihr zum Beispiel von diesem jungen Mann, der offenbar auch noch nicht so lange Klavier spielt. Sollte man die Angaben zu seiner Spieldauer dann auch anzweifeln?
http://www.youtube.com/watch?v=EcGdBPUAY14
im Sinne eines auskömmlichem Miteinanders: Ist es wirklich nötig, dass Angaben so in Zweifel gezogen werden?
Was haltet ihr zum Beispiel von diesem jungen Mann, der offenbar auch noch nicht so lange Klavier spielt. Sollte man die Angaben zu seiner Spieldauer dann auch anzweifeln?
http://www.youtube.com/watch?v=EcGdBPUAY14
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich erst an schwierigen Stücken dazulerne. Auch wenn sie anfangs nicht auf Anhieb klappen, darf man sich keine Gedanken darüber machen, dass man es nicht schafft. Es muss ja für den Anfang ja nicht perfekt sein, das kommt erst danach.
Mfg, ubik
Klavier-Blog
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Yannick
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gut das wollte ich eigentlich auch nicht machen, aber schön
ich habe jetzt mit meinem kl die rhapsodie in g moll von brahms angefangen und spiele seit knapp 10 monaten. und ich übe am tag im schnitt vermutlich eine stunde maximum.
@ dimo, exakt, der junge ist der knaller. und ich stelle da garnichts in frage, und glaube auch nicht, dass er das nur mit 8 stunden am tag üben schaffen konnte .
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xXpianOmanXx
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mit 12-14 befindet man sich zweifelsohne in einem sehr aufnahmefähigen alter aber ob ziska wirklich GUT spielt, oder nur so kann KEINER beurteilen.
solange sie keine einspielung hochgeladen hat, interessiert mich ihre selbsteinschätzung herzlich wenig.
es kommt weniger darauf an WAS man spielt, sondern WIE man es spielt!
solange sie keine einspielung hochgeladen hat, interessiert mich ihre selbsteinschätzung herzlich wenig.
es kommt weniger darauf an WAS man spielt, sondern WIE man es spielt!
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Yannick
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ich bin 16. und der methodische zweifel hat schon descartes nicht wirklich weit gebracht. alles was den eigenen horizont übersteigt ist unwirklich.:rolleyes:
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xXpianOmanXx
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ziska und der typ aus dem video aber nicht :D
und den zweiten satz darfst du gleich mal übersetzen....
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Yannick
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wenn du es selbst nicht vermagst, findet sich hier ein treffer. nicht im sinne von blattschuss.
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Erdferkel
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Na, mit "Grüezi wohl Frau Stirnimaa" wird man sich wohl kaum bei Jugend musiziert anmelden wollen. Eine gut durchdachte Auswahl ist schon sehr wichtig.
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Ziska
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Leute, bitte hört mit dieser Diskussion auf!
Um mal ein paar Sachen klar zustellen:
1. Ich glaube nicht von mir, dass ich irgendwie ein Ausnahmetalent bin oder so!
2. Ich habe nicht behauptet genauso gut zu spielen wie jemand, der schon irgendwie 5 Jahre spielt oder so
3. Ich spiele die Stücke unterschiedlich gut, denn bei mir ist das auch immer eine große Frage des Willens
So und zum Thema E-Piano:
Es stimmt, meins ist nicht das Beste und es ist auch nicht wie ein konvetionelles Klavier. Das heißt aber erstens nicht, dass es schlecht ist, und zweitens mal: WER hat gesagt, dass ich nicht auch auf Flügel/Klavier übe?
Ich habe ZU HAUSE nur ein E-Piano. In der Schule spiele ich aber wenigstens 1 mal pro Woche einen Steinway A-Flügel und mittags fahre ich sehr oft in die Stadt und spiele dort einen Kawai-Flügel. Außerdem habe ich manchmal Unterricht bei meiner Lehrerin zu Hause und die hat ein Konzertklavier. Auf dem E-Piano spiele ich vor allem Stücke wie den Türkischen Marsch auch wirklich schlechter, aber ich werde bald eins mit ganz neuer Technik bekommen, und das kommt einem richtigen Klavier schon sehr Nahe. (Wens interessiert: http://kawai.de/ca93_de.htm)
Zum Thema Aufnahme/Video:
Video wird schwer, wel ich keine gescheite Kamera habe und meine Eltern auch nicht möchten, dass ich im Internet so zu sehen bin. Mit der Aufnahme glaube ich, dass ich bald eine reinstellen kann, denn bei dem neuen E-Piano kann man einfach einen USB-Stick anschließen und so aufnehmen. Sobald ich das habe, steht dem nichts mehr im Wege und dann könnt ihr euch selbst überzeugen.
Aber jetzt zurück zum Thema JUMU (und bitte bleibt jetzt dabei!):
Wenn ich richtig gerechnet habe, bin ich in Altersgruppe 3 (1995).
heute war meine Klavierlehrerin da und ich ahbe mit ihr über die Stücke gesprochen:
Fuge+Präludium von BAch in b-moll fand sie ok
Die Etude von Rachmanninoff (ist das richtig geschrieben?) hält sie für zu schwer und zu bekannt.
Ein unbekannteres Mozartstück hält sie für eine gute Wahl.
Sie hat aber auch gesagt, dass sie eine kurze schnelle Etude durchaus passend fände.
Um mal ein paar Sachen klar zustellen:
1. Ich glaube nicht von mir, dass ich irgendwie ein Ausnahmetalent bin oder so!
2. Ich habe nicht behauptet genauso gut zu spielen wie jemand, der schon irgendwie 5 Jahre spielt oder so
3. Ich spiele die Stücke unterschiedlich gut, denn bei mir ist das auch immer eine große Frage des Willens
So und zum Thema E-Piano:
Es stimmt, meins ist nicht das Beste und es ist auch nicht wie ein konvetionelles Klavier. Das heißt aber erstens nicht, dass es schlecht ist, und zweitens mal: WER hat gesagt, dass ich nicht auch auf Flügel/Klavier übe?
Ich habe ZU HAUSE nur ein E-Piano. In der Schule spiele ich aber wenigstens 1 mal pro Woche einen Steinway A-Flügel und mittags fahre ich sehr oft in die Stadt und spiele dort einen Kawai-Flügel. Außerdem habe ich manchmal Unterricht bei meiner Lehrerin zu Hause und die hat ein Konzertklavier. Auf dem E-Piano spiele ich vor allem Stücke wie den Türkischen Marsch auch wirklich schlechter, aber ich werde bald eins mit ganz neuer Technik bekommen, und das kommt einem richtigen Klavier schon sehr Nahe. (Wens interessiert: http://kawai.de/ca93_de.htm)
Zum Thema Aufnahme/Video:
Video wird schwer, wel ich keine gescheite Kamera habe und meine Eltern auch nicht möchten, dass ich im Internet so zu sehen bin. Mit der Aufnahme glaube ich, dass ich bald eine reinstellen kann, denn bei dem neuen E-Piano kann man einfach einen USB-Stick anschließen und so aufnehmen. Sobald ich das habe, steht dem nichts mehr im Wege und dann könnt ihr euch selbst überzeugen.
Aber jetzt zurück zum Thema JUMU (und bitte bleibt jetzt dabei!):
Wenn ich richtig gerechnet habe, bin ich in Altersgruppe 3 (1995).
heute war meine Klavierlehrerin da und ich ahbe mit ihr über die Stücke gesprochen:
Fuge+Präludium von BAch in b-moll fand sie ok
Die Etude von Rachmanninoff (ist das richtig geschrieben?) hält sie für zu schwer und zu bekannt.
Ein unbekannteres Mozartstück hält sie für eine gute Wahl.
Sie hat aber auch gesagt, dass sie eine kurze schnelle Etude durchaus passend fände.
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kama
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Dieses Jahr waren die Jahrgänge 1994+1995 Altersgruppe IV. Nächstes Jahr werden also die Jahrgänge 1995+1996 Altersgruppe IV sein. Auf jeden Fall bist du mit Jahrgang 1995 im Vorteil gegenüber den 1996ern. Allerdings wird dort oben die Luft schon recht dünn, aber das weißt du ja selbst.
Spielen muss man in dieser Altersgruppe 15 - 20 Minuten, mindestens drei (Original-)werke/Sätze aus drei verschiedenen Epochen, darunter muss ein langsamer Satz sein.
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Ziska
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Oh danke für die Berichtigung! ich hatte schon echt Sorgen wie ich 3 Stücke innerhalb von 15 Minuten spielen soll!
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Erdferkel
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OK, klingt vernünftig. Von Mendelssohns Liedern ohne Worte Op 30/No 2 gefällt mir sehr gut, ist nicht so schwer, sehr kurz und der Schluss "con fuoco". Wie wäre sowas? Hast Du große Hände? Vielleicht kann man noch No 1 vorneweg spielen, wenn es zu kurz ist.
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Mikifan
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Nun auch einmal ein kurzer Beitrag von mir :)
Ich selber bin auch Jahrgang 1995 und habe auch vor nächstes Jahr bei Jugendmusiziert mitzumachen. Ich habe schon vor ein paar Jahren mitgemacht und kann deshalb aus meiner Erfahrung sprechen. Je nach Bundesland/Bezirk kann das Niveau und die Teilnahme relativ unterschiedlich sein. Bei mir waren es damals ca. 25 Jugendliche. Die Frage, die man sich immer selbst stellen muss ist, was man mit der Teilnahme bei diesem Wettbewerb erreichen will? Geht es nur darum einfach Erfahrung zu sammeln? Oder will man sich mit anderen der gleichen Altersgruppe vergleichen? Oder hofft man einfach weiterzukommen oder einfach ein schönes Vorspiel zu gestalten???
Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, erst nach einem Jahr Klavier schon mitzumachen. Zum einen gibt es viele, die dann später einfach nur enttäuscht sind. Zum anderen habe ich (aus eigener Erfahrung) festgestellt, dass man auf einen Wettbewerb viel mehr arbeitet und dass man sich mehr Zeit nimmt um die Musik wirklich perfekt zu spielen. Somit kann man natürlich auch einen großen Fortschritt erreichen.
Ich weiß nicht, was in deiner Lage das Beste ist, das musst du selber entscheiden, mit deiner Klavierlehrerin.
Was ich dir sonst vielleicht noch so interessantes sagen kann:
Die ganzen Infos von Kama stimmen. Es bietet sich natürlich an etwas barockes, klassisches, romantisches oder auch efektvolles modernes zu spielen. Am besten ist es natürlich, wenn die Stücke etwas unbekannter sind, denn du wirst aus eigener Erfahrung wissen, dass man ein Stück, von dem es schon 1000- ende tolle Aufnahmen gibt, die jeder im Ohr hat, sich viel besser ein gutes Bild machen kann und vielleicht sogar strenger bewertet.
Ansonsten wünsche ich dir, falls du das nun antritts, viel Spaß und Erfolg :D
Gruß, Mikifan
PS: Aus welchem Bundesland kommst du?
PPS: Lass dich nicht so von den ganze Beiträgen hier beeinflussen. Mach das, was du und deine KL für richtig halten... :D
Ich selber bin auch Jahrgang 1995 und habe auch vor nächstes Jahr bei Jugendmusiziert mitzumachen. Ich habe schon vor ein paar Jahren mitgemacht und kann deshalb aus meiner Erfahrung sprechen. Je nach Bundesland/Bezirk kann das Niveau und die Teilnahme relativ unterschiedlich sein. Bei mir waren es damals ca. 25 Jugendliche. Die Frage, die man sich immer selbst stellen muss ist, was man mit der Teilnahme bei diesem Wettbewerb erreichen will? Geht es nur darum einfach Erfahrung zu sammeln? Oder will man sich mit anderen der gleichen Altersgruppe vergleichen? Oder hofft man einfach weiterzukommen oder einfach ein schönes Vorspiel zu gestalten???
Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, erst nach einem Jahr Klavier schon mitzumachen. Zum einen gibt es viele, die dann später einfach nur enttäuscht sind. Zum anderen habe ich (aus eigener Erfahrung) festgestellt, dass man auf einen Wettbewerb viel mehr arbeitet und dass man sich mehr Zeit nimmt um die Musik wirklich perfekt zu spielen. Somit kann man natürlich auch einen großen Fortschritt erreichen.
Ich weiß nicht, was in deiner Lage das Beste ist, das musst du selber entscheiden, mit deiner Klavierlehrerin.
Was ich dir sonst vielleicht noch so interessantes sagen kann:
Die ganzen Infos von Kama stimmen. Es bietet sich natürlich an etwas barockes, klassisches, romantisches oder auch efektvolles modernes zu spielen. Am besten ist es natürlich, wenn die Stücke etwas unbekannter sind, denn du wirst aus eigener Erfahrung wissen, dass man ein Stück, von dem es schon 1000- ende tolle Aufnahmen gibt, die jeder im Ohr hat, sich viel besser ein gutes Bild machen kann und vielleicht sogar strenger bewertet.
Ansonsten wünsche ich dir, falls du das nun antritts, viel Spaß und Erfolg :D
Gruß, Mikifan
PS: Aus welchem Bundesland kommst du?
PPS: Lass dich nicht so von den ganze Beiträgen hier beeinflussen. Mach das, was du und deine KL für richtig halten... :D
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