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- 21. Juni 2018
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Ihr Lieben, Für uns Musiker herrscht im Moment eine sehr schwierige Zeit. Keiner von uns darf auf die Bühne, anderen Menschen wohl tun mit Musik, die live im Raum entsteht und Publikum und Interpreten besondere Momente schenkt.
Ich habe vor einiger Zeit begonnen, für meinen Sohn, der etwas weiter weg lebt, jeden Morgen ein Praeludium von Bach zu spielen, es mit meinem Telefon aufzunehmen und ihm zum Frühstück zu schicken. Das hat meine Seele aufgeräumt und dem Tag einen Sinn gegeben in dieser verrückten Zeit.
Das letzte dieser Praeludien möchte ich mit Euch teilen. Mein Lehrer Seymour Bernstein hat es bearbeitet. Und der Titel passt auch irgendwie, egal, wer oder was Gott ist.
Ich habe vor einiger Zeit begonnen, für meinen Sohn, der etwas weiter weg lebt, jeden Morgen ein Praeludium von Bach zu spielen, es mit meinem Telefon aufzunehmen und ihm zum Frühstück zu schicken. Das hat meine Seele aufgeräumt und dem Tag einen Sinn gegeben in dieser verrückten Zeit.
Das letzte dieser Praeludien möchte ich mit Euch teilen. Mein Lehrer Seymour Bernstein hat es bearbeitet. Und der Titel passt auch irgendwie, egal, wer oder was Gott ist.