Hilfe beim Feurich 122 vs Gebr. Perzina 122 *gebraucht

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hoangcosmic

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So, ich ziehe um und muss daher meinen schönen Yamaha Flügel verkaufen, da die neue Wohnung kleiner ist, wollte aber immerhin ein akustisches Klavier haben.
Soweit habe ich ein Feurich 122 und ein Gebr. Perzina 122 gefunden, den Preis finde ich ziemlich i.O.. Das Feurich wurde 2015 neu gekauft und das Perzina 2001, beide scheint über den Bildern noch in einem guten Zustand zu sein.
Bevor ich mich losfahren muss zur Besichtigung ( 400km je :( ), was kann ich ja von beiden erwarten (wenn sie wirklich in einem guten Zustand sind), Klangqualität, Mechanik....ich kenne mich leider nicht so mit beiden Marken aus, das einzige was ich weiß, die beide wurden in China hergestellt, was ja klar ist mit den Preisen.
Hat vllt. jmd. Erfahrungen damit?
Ich bedanke mich
 
Bevor ich mich losfahren muss zur Besichtigung ( 400km je :( ),
Wohnst du hinterm Mond oder auf einer Insel oder werden die Klaviere für 400 € angeboten? Ich glaube, für ein ordentliches Klavier für kleines Geld musst du nicht so weit fahren.

Das Feurich 122 ist ein wirklich ordentliches Klavier. Das Perzina kenne ich nicht, die haben sich wohl nie so richtig durchgesetzt hier in Deutschland. Aber alleine das Baujahr spricht gegen das Perzina. Damals waren die Chinaklaviere noch lange nicht so gut wie heute (oder auch wie 2015).
 
Wohnst du hinterm Mond oder auf einer Insel oder werden die Klaviere für 400 € angeboten? Ich glaube, für ein ordentliches Klavier für kleines Geld musst du nicht so weit fahren.

Das Feurich 122 ist ein wirklich ordentliches Klavier. Das Perzina kenne ich nicht, die haben sich wohl nie so richtig durchgesetzt hier in Deutschland. Aber alleine das Baujahr spricht gegen das Perzina. Damals waren die Chinaklaviere noch lange nicht so gut wie heute (oder auch wie 2015).
Naja, ich kaufe nicht vom Händler, na also für ein ordentliches Klavier für kleines Geld muss man schon richtig suchen und Glück haben, deswegen eben 400km :)
 
400€ für ein 2015er Feurich ist doch eigentlich ok, wenn man es selber kostengünstig transportieren kann. ;-) Für den Preis wird man das wahrscheinlich auch wieder los und wenn nicht, hat man nicht so viel Verlust gemacht.

Aber wenn Du mit dem Yamaha Flügel zufrieden warst, warum schaust Du Dich nicht nach einem Klavier diesen Herstellers um?
Ordentliche Klaviere ( nicht nur von Yamaha) von privat gibt's doch wie Sand am Meer. Ich würde erstmal umziehen und dann in Ruhe ohne Zeitdruck suchen.
 
Wo schrieb denn der Threadersteller, dass das Klavier um (sehr günstige) 400 Euro zu haben wäre?

Warum der Markenwechsel, wenn der "Yamaha-Klang" bislang gefallen hat? Yamaha bietet seit Jahrzehnten sehr stabile Qualität, ab der U-Reihe klingt es auch nach etwas, das man hören will. Meine Empfehlung ist ein YUS3 oder YUS5, die sind aber seltener.
 
Ich sag mal so, wo ich herkomme, gibt's Yamahas Klaviere und Flügels wie Sand am Meer (gebrauchtes U1H kriegt mann schon für ca. 1400€ vom Händler), also ich bin ziemlich "satt" mit Yamahas Klang
Warum ich hier einen Yamaha Flügel gekauft habe, weil der der einzige wenig gespielte, gut gepflegte für wirklich guten Preis ich damals gefunden habe.
Deswegen spielt für mich die Marken eher wenig Rolle, solange das Instrument i.O. ist
Und gerade auf dem gebrauchten Markt finde ich nicht so viele guten Yamaha Klaviere für guten Preis :)
Nebenbei wollte ich unbedingt auch ein Klavier im schwarz-poliert haben (Geschmacksache, aber dient auch für die Einrichtung meiner Wohnung)
ab der U-Reihe klingt es auch nach etwas, das man hören will. Meine Empfehlung ist ein YUS3 oder YUS5, die sind aber seltener.
Mit den YUS-Reihe von Yamaha hatte ich tatsächlich sehr gute Erfahrung, ist aber hier in D viel zu selten und der Preis ist gerade auch nicht so günstig, und der Umzug kostet erstmal schon ein menge Geld
 
Offenbar hab ich die Ironie in deinem Satz nicht entdeckt!?
 
Es gibt auch keine.
 

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