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Da sollte man aber schon erwähnen, dass Klavierlehrer häufig Provisionen von Händlern bekommen, wenn sie ihre Schüler zum Kauf schicken, so unabhängig sind die also eventuell gar nicht.
Obwohl ich ja sagen muss, IHN HIER könnte man vielleicht tatsächlich mitentscheiden lassen - sobald er denn mal halbwegs sprechen kann
Das ist sicherlich größtenteils richtig bzw. leider allzu oft zutreffend, aber dem Geschmacksurteil eines Käufers, der gerade mal vielleicht notdürftig ein paar Tönchen klimpern kann, deswegen mehr zu vertrauen, ist ja nun noch mehr Käse.
Der Anfänger-Kunde will (bzw. sollte sinnvollerweise wollen) ein Instrument, das ihm in der ihm möglichen Preisklasse am besten ermöglicht, ein möglichst breites Ausdrucksspektrum darzustellen, und zwar unbehindert durch mechanische Mängel.
Daher achtet der begleitende unabhängige KL u.a. auf folgende Aspekte beim Vergleich (ergänzt gerne weitere Punkte!):
- nicht zu leichte, aber auch nicht zu schwergängige Spielart mit guter Repetitionsfähigkeit
- möglichst großes Dynamikspektrum
- Klangbandbreite - also von wirklich weichem Piano zu durchaus metallischem forte (so manches Klavier ist hier zu monochrom)
- volltönende Bässe und präsente Höhen, ohne dass irgendein Bereich überrepräsentiert ist
Ja, alle 3 wären neue Instumente (die Hoffmann Klaviere bietet der Bechstein hier mit Weihnachtsrabatt an).Hi, ich hab auch alle 3 angespielt und noch zusätzlich das Hoffmann T128, was es bei mir letztendlich wurde. Ich bin damit total zufrieden, hatte aber ursprünglich auch das T122 im Auge, allerdings hat mich nachher der Bass des T128 mehr beeindruckt. Sonst hätte ich das T122 nehmen wollen.
Je höher die Klaviere sind, desto besser auch der Bass, weil längere Saiten (korrigiert mich bitte, wenn ich Murks erzähle).
Sind denn alle 3 Klaviere deiner Auswahl neu?