HEU-Stücke 11 bis 15

T

terbi48

Dabei seit
15. Juni 2011
Beiträge
98
Reaktionen
46
Hallo liebe Leute,

wer sich noch erinnert: HEU-Stücke 1 bis 5 und 6 bis 10 gab es schon und man fand sie ja auch z.T. ganz gut. HEU steht für "Höchstens Einmal Umblättern". Diese Stücke sind also nicht zu lang, aber auch nicht so kurz, dass nicht eine kleine Entwicklung bzw. Durchführung möglich wäre. 2 der Stücke sind Passagen aus meinen Sonaten, die ja so lang sind, dass wahrscheinlich viele gar nicht zu diesen Teilen "hingelangen" (ich höre ja auch häufig Sachen nicht bis zum Ende an, die Romanze vom leuchtenden Stern gerade eben aber schon).

Ich weiß, dass der synthetische Klang nur Notbehelf ist. Es kommt aber auch darauf, womit man es anhört (nur mit einem Handy ist extrem gräußlich). Vielleicht wird man aber durch´s Mitlesen (jetzt YouTube-Video) etwas vom "bescheidenen" Klang abgelenkt. So, genug der Vorrede. Ich hoffe man hat etwas Spaß:

 
Ich glaube, ich hätte sie wirklich ganz gern bis zum Ende gehört, aber der Klang geht mir dermaßen auf die Nerven, das ist kaum zum Aushalten und schade um deine Stücke. Willst du sie nicht doch mal selbst einspielen? Also das zweite z.B. das kriegt man doch echt gut hin, oder?
 
Ausgezeichnet. Der Klang des virtuellen Klaviers stört mich nicht im Geringsten. Ich bin gezwungen, ein virtuelles Klavier zu benutzen, weil meine Finger seit einiger Zeit einen eigenen Willen haben. Ich habe mich also daran gewöhnt, aber trotzdem werden viele Leute nicht hören, dass es sich nicht um ein echtes Klavier handelt.

Ich habe mir alles mit Edifier-Lautsprechern angehört. Keine außergewöhnlichen, aber auch keine schlechten Lautsprecher. Vielleicht klingt es über Kopfhörer anders. Deine Musik ist angenehm und stellenweise spielerisch, was mir sehr gut gefällt.

Ich schreibe selbst NB-Stücke. Nicht Blättern. Kompositionen aus einer einzigen Seite. Das ist besser für die Umwelt :001:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das sind ja spannende Stücke! Mir gefällt ungemein Deine Fantasie in der Verarbeitung von Motiven, Du baust schlüssige Steigerungen.
Es mag am Kunstklavier liegen, mir sind es oft zuviele Akkorde oder Terzketten, wo ich denke: Entspecken mindert den Wert der musikalischen Aussage nicht, macht es aber leichter zu spielen.
Vielleicht kannst Du Dir nur unter diesem Aspekt die Stücke anschauen.
 
Vielen Dank für eure Reaktionen!
Ja, die Krux ist der Klang, das weiß ich. Aber das Spektrum wundert mich, es reicht von "nicht ertragen können" bis "was, das ist nicht real eingespielt? Darauf wäre ich nie gekommen". Wie kann das so unterschiedlich sein??? Wir haben hier ja ein deutliches Exempel: Viva la musica und Rowy.
An Viva la musica: ja, schade, dass du es nicht ganz hast hören können. Ich versuch das Aufnehmen jetzt mal mit leichten Stücken. Das Problem ist, dass im Gegensatz zum Vorspielen für anwesende Menschen (Tiere vielleicht auch :003:) jeder kleinste Patzer für alle Ewigkeit :002: festgehalten ist.
An Rowy: freut mich sehr, dass es dir gefällt. Hast du hier schon was von dir veröffentlicht?
An Tastatula: danke auch für dein Lob! Ja, ich merk mir das mit dem Überfrachten von Akkorden und Terzsequenzen. Versuche, beim Spielen, darauf zu achten. Man muss es verstehen, um was ändern zu können.
 
Für die schwierigen Stücke brauch ich natürlich eine(n) Pianist(in/en). Dafür würde ich sogar Geld springen lassen! Das ist ernst gemeint.
 
Vielleicht findest du ja hier jemand, da wäre ich ja gespannt!
Deine Stücke sind wirklich schön zu hören (natürlich habe ich sie mir angehört.. ;-) )
 

Zurück
Top Bottom