gis oder g

Wegen der abweichenden Aussagen gab es für mich nur eine

Ich habe auf meine Ohren gehört und G1 gespielt.


Ob dieser vorliegt habe ich durch Recherchen ausgeschlossen. Alle – auch auf polnischen Seiten – gefundene Noten zeigen es so.

Was sich mir nicht erschließt ist, dass drei KL [sic] es als GIS1 gedeutet haben.
:konfus:
 
Was sich mir nicht erschließt ist, dass drei KL [sic] es als GIS1 gedeutet haben.

Grenzfälle. :-)

Ich habe in ähnlicher Situation fünf Saxophonisten mit zusammen geschätzt 140 Jahre Bühnenrefahrung diskutieren sehen. Weil man mir nicht glauben wollte, hat man sich kurz Referenzaufnahmen bei DuRöhre angehört.

Grüße
Häretiker
 
Recht hat, wer nicht nur liest, sondern auch denkt. Das g# in T. 37 ist eine chrom. Wechselnote, wie sie in den vorausgehenden Takten andauernd vorkommt. Das letzte g leitet als Septim weiter und ergäbe als g# mit dem f einen Hiatus, wobei es im Folgenden gleich durch ein ab ersetzt würde.

Ich schreibe in solchen Fällen sicherheitshalber ein Auflösungszeichen, was in Chorsätzen ziemlich oft vorkommt, weil man den alterierten Ton aus einer anderen Stimme noch im Ohr haben könnte.

Pianisten - wie mein Klavierlehrer mir versicherte - "hören das eh nicht". :005:

Was sich mir nicht erschließt ist, dass drei KL [sic] es als GIS1 gedeutet haben.
Tastendrücker.
 
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