Gemeinschaftsprojekt - Werke von Sergei Rachmaninov

[Debösi]

oder eher pikierte?

... schmecken die gut?

 

[agraffentoni]

schmecken die gut?

mußt halt mal ein paar besorgen und wie Tomatensetzlige behandeln...

 

[Debösi]

@méchant village , die beste von allen, kennt das Verfahren. Trotzdem hat sie mal Pech mal Glück. Einmal ist es zu trocken, dann ist es zu feucht (Braunfäule) - sind halt alles

Leberwürste, überall Leberwürste...

diese Tomaten... Sind also Pianisten mit Tomaten irgendwie verwandt?

 

[agraffentoni]

Einmal ist es zu trocken, dann ist es zu feucht

"erst willst Du spazieren gehen, dann wieder nicht"

 

[Marlene]

 

[Debösi]

"erst willst Du spazieren gehen, dann wieder nicht

Mann, erzähl das mal den Tomaten, den pikierten…

 

[Henry]

Der Rachmaninoff ist mir außerdem gerade etwas zu düster.

Düster?

 

[Debösi]

Düster?

.... hat wohl die Stromrechnung nicht bezahlt? Macht nix. Spielst halt dann alles auswendig!

 

[chopinfan]

Düster?

Zuviel Rachmaninoff, besonders in der dunklen Jahreszeit, macht depressiv!
Das Stück, das Du @Debösi gerade spielst, ist besonders gefährlich!

... hat wohl die Stromrechnung nicht bezahlt? Macht nix. Spielst halt dann alles auswendig!

Im Dunklen quasi blind düstere Stücke spielen, z.B. dieses hier:
Das hält nicht jeder aus.

 

[Henry]

Zuviel Rachmaninoff, besonders in der dunklen Jahreszeit, macht depressiv!

och, wenn man da von ausgeht, hat Chopin auch so einiges zu bieten:

 

[mick]

Wer heiteren, witzigen Rachmaninow sucht, wird am ehesten bei den Transkriptionen fündig:

 

[Henry]

Wer heiteren, witzigen Rachmaninow sucht, wird am ehesten bei den Transkriptionen fündig:

Ja, und ich meine auch daß Rachmaninow auch sehr pathetische Stücke geschrieben hat.

Und die Italian Polka - also ich find die erheiternd.

 

[Debösi]

Mein Gott! Muss man jetzt unbedingt „Rachmaninoff“ spielen, um herumzeigen zu können, dass man‘s „kann“?
ich freue mich schon auf 2024, wenn dieser Rummel hoffentlich vorbei ist.

 

[Henry]

Mein Gott! Muss man jetzt unbedingt „Rachmaninoff“ spielen, um herumzeigen zu können, dass man‘s „kann“?

Da wäre Liszt eher ein Kandidat .

 

[Demian]

2024

ist Bruckner dran. Dann wird‘s endlich wieder überschaubar, was Klaviermusik betrifft.

 

[Alter Tastendrücker]

Man könnte sich ja auch dem umfangreichen Klavierwerk Smetanas (1824 geboren) zuwenden.


Sehr hübsch und auch virtuos!

 

[Debösi]

Da wäre Liszt eher ein Kandidat

Nö! Zu einfach.

 

[Debösi]

Wer heiteren

Rachmaninow sucht, wird am ehesten

bei

op.23 Nr.2, op.33 Nr.4

fündig

oder

Transkriptionen

 

[OE1FEU]

Damit ich wenigstens meinem eigenen Vorsatz treu bleibe, das Stück einzuspielen, hier eine arg hingerotzte Version des c-moll Preludes Op.23 No.7. Für das viele TamTam um das Gemeinschaftsprojekt ist dann doch leider recht wenig an Einspielungen von Clavioten hier eingetrudelt. Je nachdem wieviel Zeit ich noch bis zum Jahresende am Klavier verbringen kann, werde ich vielleicht noch eine Version nachschieben (dann auf demBechstein), ansonsten bleibt es wie es ist. Nicht schön, aber Spaß hat's trotzdem gemacht.

Stilblüte kann ja dann die verbliebenen 23 Preludes einspielen.

 

[Marlene]

Für das viele TamTam um das Gemeinschaftsprojekt ist dann doch leider recht wenig an Einspielungen von Clavioten hier eingetrudelt.

Recht wenig ist - außer Deiner Einspielung - nur meine. Somit könnte das Thema umbenannt werden in „Duo-Projekt“.

Ich finde es schade, dass das Thema abgedriftet ist und nicht den angedachten Weg gefunden hat. Aber vielleicht bleibt es nicht dabei und einige der anderen haben "über die Tage" auch Zeit für und Lust auf eine Einspielung.

Spaß hat's trotzdem gemacht

und das ist doch die Hauptsache.