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Julika
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- 10. Mai 2020
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Hallo!
Ich bin neu hier im Forum und habe mich extra angemeldet, da mich der anstehende Klavierkauf sehr herausfordert. Meine Tochter spielt seit 2 ,5 Jahren Klavier und ich seit einem Jahr. Wollte schon immer Klavier lernen, aber das war bei uns früher nicht drin. Also erfüllte ich mir den Wunsch mit fast 40. Ich kann mir auch nicht vorstellen damit irgendwann wieder aufzuhören
Bisher haben wir nur auf einem Epiano gespielt, aber Die Zeit ist reif für ein akustisches Instrument. Das Budget ist begrenzt auf MAX 6000,- . Wir wohnen in der Nähe Bremens und sehen uns bisher Klaviere bei Helmich in Verden und bei Dilger nähe Hamburg an.
Jetzt habe ich bei Helmich ein B3 im Auge oder alternativ ein Wilhelm Schimmel W114, war aber noch nicht da. Der Besuch folgt nächstes Wochenende. Bei Dilger dagegen ein U3 aus 1993 für ca 5400,- in das ich mich verliebt habe. Ich fand den Klang wunderschön und brauchte was Spielfreude anging nichts anderes ausprobieren. Meine Tochter genauso. Hab ich natürlich trotzdem, Kawai k200 und k300 neu erreichten mich gar nicht, die neuen Seiler und Yamahas (bzw Kemble) kamen auch nicht an das U3 ran.
Problem ist nur, dass wir vom Standort des Klaviers ausgehend in 5m Entfernung einen Ofen stehen haben. Da wurde mir bisher gesagt , dass das Instrument möglichst neu sein sollte oder eben mit wenig Jahren auf dem Buckel, da ältere Instrumente dies weniger gut vertragen als neuere. Das yamaha u3 ist aber nun mal schon 27 Jahre alt, dazu kommt das Risiko des Reimports durch das ich noch nicht ganz durchsteige. Hat jemand Erfahrung mit den angegebenen Instrumenten? Sollte mir das B3 zusagen, wäre es dem u3 vorzuziehen? Einfach weil es vernünftig wäre ?
Vielen Dank für die Hilfe!
Lg Julia
Ich bin neu hier im Forum und habe mich extra angemeldet, da mich der anstehende Klavierkauf sehr herausfordert. Meine Tochter spielt seit 2 ,5 Jahren Klavier und ich seit einem Jahr. Wollte schon immer Klavier lernen, aber das war bei uns früher nicht drin. Also erfüllte ich mir den Wunsch mit fast 40. Ich kann mir auch nicht vorstellen damit irgendwann wieder aufzuhören
Bisher haben wir nur auf einem Epiano gespielt, aber Die Zeit ist reif für ein akustisches Instrument. Das Budget ist begrenzt auf MAX 6000,- . Wir wohnen in der Nähe Bremens und sehen uns bisher Klaviere bei Helmich in Verden und bei Dilger nähe Hamburg an.
Jetzt habe ich bei Helmich ein B3 im Auge oder alternativ ein Wilhelm Schimmel W114, war aber noch nicht da. Der Besuch folgt nächstes Wochenende. Bei Dilger dagegen ein U3 aus 1993 für ca 5400,- in das ich mich verliebt habe. Ich fand den Klang wunderschön und brauchte was Spielfreude anging nichts anderes ausprobieren. Meine Tochter genauso. Hab ich natürlich trotzdem, Kawai k200 und k300 neu erreichten mich gar nicht, die neuen Seiler und Yamahas (bzw Kemble) kamen auch nicht an das U3 ran.
Problem ist nur, dass wir vom Standort des Klaviers ausgehend in 5m Entfernung einen Ofen stehen haben. Da wurde mir bisher gesagt , dass das Instrument möglichst neu sein sollte oder eben mit wenig Jahren auf dem Buckel, da ältere Instrumente dies weniger gut vertragen als neuere. Das yamaha u3 ist aber nun mal schon 27 Jahre alt, dazu kommt das Risiko des Reimports durch das ich noch nicht ganz durchsteige. Hat jemand Erfahrung mit den angegebenen Instrumenten? Sollte mir das B3 zusagen, wäre es dem u3 vorzuziehen? Einfach weil es vernünftig wäre ?
Vielen Dank für die Hilfe!
Lg Julia
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