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Henry
ehemals Alb/Styx
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Ja, und wie lange hält die Stimmung?und mein Bechstein mit angestemmter Platte ließ sich ohne Probleme auf 440 Hz stimmen, wie Du selber weißt.
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Ja, und wie lange hält die Stimmung?und mein Bechstein mit angestemmter Platte ließ sich ohne Probleme auf 440 Hz stimmen, wie Du selber weißt.
Kann man machen, die historischen Saiten sind weicher, da hält das Instrument des scho aus - nur...sie sind auch leiser, reißfreudiger und haben eine geringere Stimmhaltung.Deswegen schrieb ich explizit davon, dass bei der Besaitung kein modernes Material zum Einsatz kam, so dass bei gleicher Tonhöhe weniger Spannung auf der Gesamtkonstruktion ist.
Unglaublich lange. Zwei, drei Jahre? Weiß gar nicht, wann der letzte Stimmer hier war. Ich glaube Du warst es, bin aber nicht sicher.Ja, und wie lange hält die Stimmung?
Und seit dem nimmer stimmen lassen?!?Unglaublich lange. Zwei, drei Jahre?
Da könnte man sich natürlich auch fragen, wie es um Deine Ohren bestellt ist...und in meinen Ohren klingt das alles noch sehr gut.
Man hört es sich zurecht...wie es um Deine Ohren bestellt ist...
Ja, das mag wohl sein. Interessant fand ich in dem Zusammenhang, dass es seit dem Lock-down des Konzertlebens ja eine ganze Menge Aufnahmen oder Livestreams von Pianisten am heimischen Flügel gibt. Ich habe mich gewundert, wie viele davon krass verstimmt sind.Man hört es sich zurecht...
Da könnte man sich natürlich auch fragen, wie es um Deine Ohren bestellt ist...![]()
Ja, das mag wohl sein. Interessant fand ich in dem Zusammenhang, dass es seit dem Lock-down des Konzertlebens ja eine ganze Menge Aufnahmen oder Livestreams von Pianisten am heimischen Flügel gibt. Ich habe mich gewundert, wie viele davon krass verstimmt sind.
Das hat Dich echt verwundert? Wirklich?
Davon, dass die meisten der Mühlen seit Jahrzehnten nicht reguliert und intoniert worden sind, wollen wir erst gar nicht reden,
Ja, bei gestandenen, international renommierten Pianisten hat mich das schon gewundert.Das hat Dich echt verwundert? Wirklich?
Ach ja? Schon mal daran gedacht, dass die Stahlsaiten aus früherer Zeit ganz andere Materialeigenschaften hatten als heute und dementsprechend bei gleicher Tonhöhe andere Zugkräfte herrschten? Es hat schon einen Grund, das z.B. Paulello verschiedene Saitenqualitäten bei identischem Durchmesser liefert.
Einen 1862er neu besaiteten Bechstein auf 443 zu ziehen war jedenfalls kein Problem.