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Molligdurig
- Dabei seit
- 17. Nov. 2017
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Liebe Community.
Ich bin neue hier. Also, erst mal: Hallo zusammen. Ich spiele seit 25 Jahren Klavier und bin technisch relativ fit. ABER: In der Notation mangelhaft. Ich bin einer der Kandidaten, die mal 3 Jahre Klavierunterricht hatten, und sich dann nur noch autodidaktisch weitergebildet haben. Ich stehe vor einem Problem, dass ich einfach nicht gelöst bekomme, bzw. ich mir nicht sicher bin, welches der richtige Ansatz ist, um eine sauber Arbeit abliefern zu können. Und das muss ich, da ich eine Komposition geschrieben habe, die in der Notation im besten Falle keinerlei oder nur noch wenig Fragen aufwerfen sollte. Ok, ich komme mal zum Punkt und dem eigentlichen Problem.
In meiner Komposition befindet sich die linke Hand zum größten Teil im G-Schlüssel, sprich im eingestrichenen C. Als Laie stellen ich mir jetzt die Frage: Wie notiere ich das? Ich spiele das nicht an meinem Klavier ein und notiere dabei von Hand, sondern mache das per Midi in einen Sequenzer, exportiere das als MusicXML und importiere diese Datei in Sibelius, um es dort sauber zu machen. Die Darstellung in Sibelius ist natürlich ein totales Kuddelmuddel, soll hier aber nicht Thema sein. Grundsätzlich: Was kann ich tun, um die Notation schlüssig zu machen?
Ich könnte: einen oktavierenden F-Schlüssel benutzen. Ist aber doof, da ich mich nicht ausschließlich mit links im G-Schlüssel aufhalte. Manchmal auch nur einen Takt. Daher wäre ein ständiger Notenschlüsselwechsel nicht so vorteilhaft.
Ich könnte: die Angabe machen, dass nicht das „eingestrichene C“, sondern die „kleine Oktave“ der Schnittpunkt ist, um dann die Noten, die weiter oben gespielt werden müssen mit 8va zu kennzeichnen. Darf man das? Gibt es für die Versetzung des Schnittpunktes eine musikalische Kennzeichnung?
Was meint ihr, wie kann ich das am besten und elegantesten lösen? Bin für jede Hilfe und Anregung unendlich dankbar.
Ich bin neue hier. Also, erst mal: Hallo zusammen. Ich spiele seit 25 Jahren Klavier und bin technisch relativ fit. ABER: In der Notation mangelhaft. Ich bin einer der Kandidaten, die mal 3 Jahre Klavierunterricht hatten, und sich dann nur noch autodidaktisch weitergebildet haben. Ich stehe vor einem Problem, dass ich einfach nicht gelöst bekomme, bzw. ich mir nicht sicher bin, welches der richtige Ansatz ist, um eine sauber Arbeit abliefern zu können. Und das muss ich, da ich eine Komposition geschrieben habe, die in der Notation im besten Falle keinerlei oder nur noch wenig Fragen aufwerfen sollte. Ok, ich komme mal zum Punkt und dem eigentlichen Problem.
In meiner Komposition befindet sich die linke Hand zum größten Teil im G-Schlüssel, sprich im eingestrichenen C. Als Laie stellen ich mir jetzt die Frage: Wie notiere ich das? Ich spiele das nicht an meinem Klavier ein und notiere dabei von Hand, sondern mache das per Midi in einen Sequenzer, exportiere das als MusicXML und importiere diese Datei in Sibelius, um es dort sauber zu machen. Die Darstellung in Sibelius ist natürlich ein totales Kuddelmuddel, soll hier aber nicht Thema sein. Grundsätzlich: Was kann ich tun, um die Notation schlüssig zu machen?
Ich könnte: einen oktavierenden F-Schlüssel benutzen. Ist aber doof, da ich mich nicht ausschließlich mit links im G-Schlüssel aufhalte. Manchmal auch nur einen Takt. Daher wäre ein ständiger Notenschlüsselwechsel nicht so vorteilhaft.
Ich könnte: die Angabe machen, dass nicht das „eingestrichene C“, sondern die „kleine Oktave“ der Schnittpunkt ist, um dann die Noten, die weiter oben gespielt werden müssen mit 8va zu kennzeichnen. Darf man das? Gibt es für die Versetzung des Schnittpunktes eine musikalische Kennzeichnung?
Was meint ihr, wie kann ich das am besten und elegantesten lösen? Bin für jede Hilfe und Anregung unendlich dankbar.