. Warum den wohl keiner kauft?
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Joachim Kremer
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Das gute Stück ist dreimal gestimmt, klingt wunderbar und ist jetzt fast fertig. Ich habe größere Dämpfer aus Holz angefertigt. Die werden die alten Dämpfer noch ersetzen. Aber bis dahin wird er so gespielt.
Die modernen Hammerköpfe sind im Bass größer und schwerer als damals und man spürt es in den Fingern. Ich werde sie wahrscheinlich moderat verkleinern und neu intonieren. Vorläufig bleibt es aber so. Die "Schule der Fingerfertigkeit" von Czerny muss niemand auf dem flügel spielen.
Die modernen Hammerköpfe sind im Bass größer und schwerer als damals und man spürt es in den Fingern. Ich werde sie wahrscheinlich moderat verkleinern und neu intonieren. Vorläufig bleibt es aber so. Die "Schule der Fingerfertigkeit" von Czerny muss niemand auf dem flügel spielen.
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Austro-Diesel
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Ein ausgesprochen schönes Instrument!
Im Vordergrund sehe ich andeutungsweise einen Ofen, recht nah?
Im Vordergrund sehe ich andeutungsweise einen Ofen, recht nah?
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Joachim Kremer
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Hallo Austro-Diesel,
Eine genaue Beobachtung. Er ist nur selten an und strahlt zum Glück praktisch nur nach vorne. Ideal ist es allerdings nicht. Das gebe ich zu. Nun ja, der Resonanzboden ist tiptop in Ordnung und stimmen kann ich selbst und das muss sicher auch künftig halbjährlich sein. Aber das macht der brave Breitkopf schon mit.
Eine genaue Beobachtung. Er ist nur selten an und strahlt zum Glück praktisch nur nach vorne. Ideal ist es allerdings nicht. Das gebe ich zu. Nun ja, der Resonanzboden ist tiptop in Ordnung und stimmen kann ich selbst und das muss sicher auch künftig halbjährlich sein. Aber das macht der brave Breitkopf schon mit.
Henry
ehemals Alb/Styx
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Wenn Du es ganz genau nimmst, täglich.
Es ist auch immer eine Frage der eigenen Toleranzgrenze.
Allerdings verstimmt so ein Instrument ja nicht von einem Moment zum anderen, sondern immer schön langsam, so daß man sich daran gewöhnt.
Wenn Du also den flügel halbjährlich stimmst, wirst Du doch immer wieder Unterschiede merken.
Wiedereinaussteiger
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Interessante Aufteilung der Saitenfelder. ... und interessante Mechanik.
Wie wird die Steighöhe eingestellt? Durch Verbiegen der Messingplättchen?
Der Drehpunkt des Hammers liegt hier recht tief unter den Saiten. Damit ist beim Auftreffen auf die Saiten eine kleine Längskomponente verbunden - vielleicht der Grund für die zuvor vorhandene Belederung? Das könnte dann Ärger machen - dass Filzhämmer nicht so sehr lange halten ... , oder?
Wie wird die Steighöhe eingestellt? Durch Verbiegen der Messingplättchen?
Der Drehpunkt des Hammers liegt hier recht tief unter den Saiten. Damit ist beim Auftreffen auf die Saiten eine kleine Längskomponente verbunden - vielleicht der Grund für die zuvor vorhandene Belederung? Das könnte dann Ärger machen - dass Filzhämmer nicht so sehr lange halten ... , oder?
