FFP-2 Masken und die Stimme

haben dafür bei mir den Vorteil, dass sie relativ viel Luft zwischen Mund, Nase und Maske lassen und ich damit ganz gut atmen kann.
So ergeht es mir auch. Dachte anfangs zwar ich halte das Tragen nie aus, aber der sensible Lippenbereich ist frei und das finde ich ganz gut. Und sie bleiben trockener, als die OP Masken.

sind in Deinem Job diese schwachsinnigen FFP2-Masken überhaupt vorgeschrieben
Sind sie.

Ich weissgar nicht warum ich das Singen in dem Post erwähnt hatte, hat ja eigentlich nichts mit der Maske zu tun. Singe selbstverständlich selber ab und zu für mich. Macht aber nicht sehr viel Spaß wenn ich ehrlich bin. :020:


versuche mal, nicht lauter, sondern tiefer zu sprechen! Oft strengt man seine Stimme an, wenn der andere einen nicht versteht. Dann wird die Stimme besonders bei Frauen eher höher, man wird eng in der Kehle und im Hals und verliert den Kontakt zum Bauch. Alte Menschen hören gerade die hohen Frequenzen nicht mehr gut.
Das ist sehr gut möglich, das "eng werden" in der Kehle kommt vor den Stimmbandschmerzen. Das tieferstellen werde ich gleich heute bei meinem Abenddienst mal austesten.
 
Ich bin schwerhörig, und die Leute nuscheln,
Dann bist du, sozusagen, mein Gegenüber, das mich nicht verstehen kann. Und kannst nachempfinden wie es meinem Klientel ergeht.

Mir tut das für dich und meine Patienten leid, die Kommunikation läuft auf Sparflamme. Wie schon geschrieben, die Stimme versagt irgendwann. Und halt dann meinen Mund. Nicht das ich immer gescheite und wichtige Dinge zu sagen hätte. :schweigen: Das ganz gewiss nicht, red schon auch mal Blödsinn daher.
Aber so ein nettes leichtes Geplauder und damit vergeht die Arbeitszeit doch schneller.

Danke für die anderen kleinen Tipps von euch.
Lebenshilfe für den Alltag.
 
Darfst du aber nicht.
Von den OP Dingern gibt es auch Kindergrößen.

Natürlich habe ich (als sog. Risikopat.) mir die FFP- Teile auf Gutschein geholt, die laut Verpackung gar nicht vor Viren oder sonstigen Keimen schützen. Lieset das einer? Es gibt genug andere Einsatzmöglichkeiten, dafür lasse ich sie mir gerne schenken.

Zum Schutz gegen Krankheitskeime: Wir erleben erheblich weniger virusinfizierte Patienten, seitdem die Maskenpflicht besteht, sowohl was banale Infekte, als auch Influenzafälle angeht.

Wir tragen für den besseren Halt unserer Masken solche Halterungen:

 
Als ambulanter Pfleger bist Du doch sicher schon geimpft. Da würde ich unauffällig die FFP2 Maske perforieren ... und schon bekommst Du mehr Luft.
 
Als ambulanter Pfleger bist Du doch sicher schon geimpft. Da würde ich unauffällig die FFP2 Maske perforieren ... und schon bekommst Du mehr Luft.
Ein Pfleger (!), der sowas macht, egal ob geimpft oder nicht, kommt zurecht in Teufels Küche, wenn das herauskommt.

Edit: fällt mir gerade auf, dass diese Aussage auch ironisch gemeint sein könnte.
 
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Weiß einer, wie genau es zustande kommt, dass Influenzaviren durch die Masken sehr zuverlässig abgeblockt werden, so dass die Influenza in dieser Saison praktisch verschwunden ist, Coronaviren sich jedoch munter weiter verbreiten?
 

Mein Eindruck ist, dass viele FFP2- Maskenträger die Masken nicht richtig abdichten im Nasenbereich, beim Einatmen sollte die Maske sichtbar durch einen Unterdruck zum Gesicht hingezogen werden, ansonsten strömt die Luft munter an der Maske vorbei, was die Maske dann in beiden Richtungen fast wirkungslos macht.
 
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Gibt es jede Menge und daraus entsprechende Schlussfolgerungen.
Ob die Recherche zu selektiv war, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin mir sicher, dass die Dinger im Alltag oft nicht so wirken wie sie sollten (zu langer Gebrauch, Falscher Gebrauch...) und die Wissenschaft ist sich hier auch uneinig. Aber ich bin mir auch sicher, dass sie als eine von mehreren Maßnahmen im Gesamtbild helfen. Auch den Umstand, dass sie gefühlt seit Jahrhunderten in Krankenhäusern usw. innerhalb der Hygienekonzepte und z.B. in Asien auch im Alltag verwendet werden, deute ich so, dass sie eine gewisse Schutzwirkung haben.
Die wichtigste Aussage ist:
Diese Schutzwirkung kann meist nicht isoliert von zusätzlichen Schutzmaßnahmen (Abstandsregeln, Hygienekonzepte) betrachtet werden, was eine Limitation der eingeschlossenen Arbeiten darstellt.
die Influenza in dieser Saison praktisch verschwunden ist, Coronaviren sich jedoch munter weiter verbreiten?
Coronaviren, vor allem die neuen Mutanten, sind bekanntermaßen wesentlich aggressiver unterwegs. In Indien steckt derzeit ein Infizierter 9 von 10 weitere mit der Doppelmutante an. Da brennt die Luft so richtig.
Gebiete auf der Welt, in denen keine Maskenpflicht erlassen wurde bzw. in denen die Maskenpflicht zu schlampig umgesetzt
Auch hier ist Indien ein sehr aktuelles Beispiel (mit dem Hintergrund, die Maske nicht isoliert zu betrachten). USA, Brasilien... solltest Du ja schon kennen.
 
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Das ist ja eine neue Mutante, die ja vielleicht tatsächlich erheblich infektiöser ist.

Ich meine mit meiner Frage jedoch Daten der Vergangenheit - also wo man die erfolgte Ausbreitung bereits bekannter Varianten vergleichen kann, einmal mit Maske, einmal ohne (oder mit wenig) Maske.

Und dann ist ja zudem interessant, dass die Grippe auch in einem Land wie Schweden genauso "verschwunden" scheint...
 
Ich meine mit meiner Frage jedoch Daten der Vergangenheit
Hatte ich doch auch mit zwei Beispielen beantwortet: Brasilien, USA.
Aber noch mal: Die Maske isoliert zu betrachten macht wohl wenig Sinn.
Ich persönlich denke mir so aus dem Bauch heraus, dass viele Menschen in Innenräumen (Betriebe, Büros, Öffis...) den größten Faktor darstellen. Da hilft über längere Zeit auch keine Maske mehr.
 
Aus welchen Fakten (z.B. Gebiete auf der Welt, in denen keine Maskenpflicht erlassen wurde bzw. in denen die Maskenpflicht zu schlampig umgesetzt wurde und wo daher die Ansteckungsrate deutlich höher ist/war) leitest Du diese Aussage ab?

Ich habe ein Positivbeispiel:

Es gibt da den Fall eines Friseursalons mit infiziertem Personal, in dem keine Kunden angesteckt wurden, weil Personal und Kunden immer Masken trugen. Das war in den USA vor einigen Monaten.

Das war für mich der deutliche Beweis der Wirksamkeit.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass sich letztes Jahr viel mehr Leute gegen Grippe haben impfen lassen. Gibt es dazu verlässliche Quellen?
@hasenbein - man hat in anderen Ländern schon vor den Mutanten erlebt, wie "gut" es funktioniert, auf Masken zu verzichten. Masken geben keinen 100%igen Schutz, das weiß man. Viren toben sich da aus, wo Menschen zusammenkommen oder eng aufeinander leben (Betriebe, Schulen, Fließband, Ghettos, Hochhaussiedlungen uswusf). Und da ist wiederum die Gefahr groß, dass Mutationen stattfinden.
Deswegen sind Masken sinnvoll. Und das wurde von Anfang an auch von Drosten etc.pp. gesagt, aber eine bestimmte Gruppierung hat die Aussage verdreht und behauptet, sie hätten das Gegenteil gesagt. Das Gerücht hält sich leider bis heute.
 
Wird denn Grippe auch so exzessiv getestet? Die erste Testung ist doch jetzt immer Covid.
 

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