Lessamuk
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In den Bewertungen steht überwiegend "Sound gut, Videoqualität grottenschlecht", aber das hast du bestimmt schon gesehen.Gibt es einen Nachteil, den ich gerade übersehe?
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In den Bewertungen steht überwiegend "Sound gut, Videoqualität grottenschlecht", aber das hast du bestimmt schon gesehen.Gibt es einen Nachteil, den ich gerade übersehe?
Eben.Bei meinem Handy ist die Videoaufnahmequalität sicherlich deutlich besser als bei dem integrierten Gerät. Braucht man halt noch einen zweiten Ständer fürs Handy für 15 Euro.
Ein weiteres Wunschkriterium ist die relativ leichte Verständlichkeit der Komponenten
Stimmt, sorry.Also scheint man bei beiden Modellen notfalls auch ohne Akkus/Batterien auszukommen.
Hier hat sich die Welt schon länger weiterentwickelt. Eine gute Videoschnittsoftware synchronisert ein Video mit bescheidener Audioqualität und eine separate Audioaufnahme automatisch. Ich mache das mit DaVinci Resolve. Das ist eine sehr umfangreiche Schnittsoftware, die etwas Einarbeitung erfordert. Das lohnt sich aber, und für Privatanwender ist die Software gar kostenlos.Das einzige, was du bei getrennter Aufnahme beachten musst, ist die spätere Synchrionisation ... du braucht was, das im Video deutlich zu sehen und im Audio deutlich zu hören ist. Man kann das ja nachher wegschnippeln, wenn die Spuren synchron laufen.
Das sollte ein möglichst punktueller Impuls sein ... so in der Art einer "Klappe" beim Film ... damit konnte man auch Audio und Video synchronisieren.
Mittlerweile geht das auch einfacher, aber ich habe das so ähnlich gemacht.Nachdem mir - reichlich spät - der Groschen gefallen ist, habe ich etwa mittig zwischen Rekorder und Kamera in die Hände geklatscht.
Die Synchronisation einer Video- mit einer Audiospur ist ein simpler technischer Vorgang. Die Automatik nimmt einem nerviges Gefummel ab, und es ist nicht zu erwarten, dass ein manueller Abgleich in irgendeiner Form "besser" gelingt.Mit solchen Programmen brauchts für Musik bald keinen Musiker mehr ... dafür kommt halt auch nur 08/15 dabei heraus, wenn man alle Automatiken nutzt.
Nichts anderes hat ja Beethoven gemacht nachdem er taub wurde. Nur, dass der Algorithmus der in Beethovens Gehirn lief genialer war als allles was Google programmmieren kann.Wenn in Logic solche Gimmicks eingebaut werden, wage ich zu bezweifeln, dass das die musikalische Welt aus den Angeln hebt. Im übrigen sind algorithmische Kompositionen beileibe nichts Neues.
Ich habe auch noch keine guten AI Musikkompositionen gesehen, aber ich fand dieses Bildervideo schon sehr beeindruckend. Könnte aber auch daran liegen, dass ich gar nicht Malen kann.Ich habe zwar nicht die geringste Ahnung, was dabei rauskommt (obwohl mich das sehr interessiert, aber bei lediglich 24 Stunden am Tag, kann man sich nicht mit allem beschäftigen), aber bisher habe ich nicht den Eindruck, dass dadurch Komponisten auf breiter Front arbeitslos wurden.
Movavi scheint das auch zu können. Ist mir auch neu, deshalb noch nicht probiert. Bin bei Updates immer skeptisch, ob da nicht ein Abo dranhängt.Anfangs habe ich bei meinen Konzerten den Fehler begangen, die Ausführenden um einen Tastenanschlag zu bitten. Das ist aber kontraproduktiv, denn Audio wird wegen der Nähe der Mikrofone deutlich lauter aufgenommen als der mit einigen Metern Abstand aufgenommene Videoton. Diese unterschiedliche Lautstärke und Höhe des Ausschlages (der Welle) erschwert das Synchronisieren. Nachdem mir - reichlich spät - der Groschen gefallen ist, habe ich etwa mittig zwischen Rekorder und Kamera in die Hände geklatscht.
Meines Wissens gibt es ein Videobearbeitungsprogramm (Magix Video DeLuxe ??), das die Wellen erkennt und automatisch synchronisiert.