Die Beispiele in Beitrag 328 und 331 habe ich mir angehört. Den Bossa finde ich schon sehr gelungen, vielleicht etwas zu „offen“ und direkt gespielt, aber trotzdem ansprechend. Übrigens habe ich mir beim Hören einen bekannten Jazzpianisten vorgestellt, also das „niedliche“ Optische vollkommen ausgeblendet.
Und das zweite Beispiel ist einfach Mainstream-Filmmusik, handwerklich solide gemacht.
Die kann ich allerdings erst beurteilen, wenn ich den entsprechenden Film dazu sehe.
Dieses Filmmusikvideo ist wahrscheinlich eine Art Portfolio für die Big Player der Filmindustrie. Da sie aufgrund ihres Alters natürlich noch nichts in dem Bereich vorzuweisen hat, aber quasi jetzt in derselben Liga bzw. wie diese Klienten spielt
kraft-engel.com/clients/alexandre-desplat/
kraft-engel.com/clients/kyle-dixon-michael-stein/
kraft-engel.com/clients/danny-elfman/
kraft-engel.com/clients/germaine-franco/
kraft-engel.com/clients/mark-isham/
kraft-engel.com/clients/alan-menken/
kraft-engel.com/clients/benj-pasek-justin-paul/
kraft-engel.com/clients/john-powell/
kraft-engel.com/clients/richard-sherman/
kraft-engel.com/clients/pinar-toprak/
sollte wohl gezeigt werden, dass sie termingerecht abliefern kann, und quasi jetzt schon mitbringt, was diese über Jahrzehnte ...
Für alle Filmmusik Fans sollten die jeweiligen Hörbeispiele eine Fundgrube sein.
bei
@hasenbein kann ich nur lachen...wenn er wenigstens konsistent in seinen Posts bleiben würde...bis vor kurzem war einfach alles Trash, was Emily Bear...jetzt war sie ein vielversprechendes „Wunderkind“ ....was jetzt leider
Lieber @hasenstein glaubst du wirklich, dass quasi die weltführende Managementfirma mit quasi dem who ist who der Komponisten als Klienten aufgrund von Niedlichkeitsfaktor eine Studiosession mit dem Filmorchester und Musikern macht, die in den letzten Jahrzehnten quasi alles eingespielt haben, was groß im Kino läuft, dass ein Randy Kerber und andere sich so weit aus dem Fenster lehnen, wenn es belangloses Zeug wäre...
View: https://vimeo.com/340936102
Ja es ist Hochglanz, aber eine geeignete Präsentation gehört überall dazu...aber wenn eine 17 jährige...bei den Aufnahmen 16jährige ohne Studium in derselben Liga mitspielen will..soll, wie Oscar/Grammy/Golden Globe etc. Preisträger...dann reicht nun mal kein Heimvideo als Präsentation...
Dazu muss man noch wissen, dass die besten Absolventen/Nachwuchsmusiker im Bereich der Filmmusik sich quasi jährlich für Plätze bei einem ASCAP Workshop bewerben, um dann eventuell mal für zwei Minuten vor solchen Musikern zu stehen...und der/die GewinnerIn des Workshops darf dann eventuell mit viel Glück mal ein eigenes kurzes Stück einspielen...weil so eine Session kostet.
Und dann wird dann mal kurz mit solchen Musikern
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alex_Iles
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Randy_Kerber
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ted_Atkatz
stundenlang Musik für eine 16jährige eingespielt...wegen dem Niedlichkeitsfaktor.