V
Viva la musica
- Dabei seit
- 18. Juli 2020
- Beiträge
- 1.311
- Reaktionen
- 2.551
Liebe KlavierlehrerInnen,
meine beiden Kinder (7 und 9) und auch ich (als Späteinsteigerin) haben Klavierunterricht.
Als eifrige Leserin dieses Forums erhalte ich durch eure interessanten Beiträge tolle neue Einsichten nicht nur rund um die Musik, sondern auch, wie ihr Klavierunterricht angeht.
Vielen Dank z.B. für eure ausführlichen Feedbacks in Sachen geeigneter Klavierschule oder auch die interessanten Einblicke, wie ihr Improvisation im Unterricht einbaut!
Aber nun zu meiner Frage: wie setze ich diese Anregungen nun um? Wie findet ihr das als KL, wenn Eltern eurer Schüler daherkommen und sagen: "lass die Kinder doch auch mal improvisieren." "Uns gefällt die Klavierschule nicht, wir möchten eine andere..."
Ist das für euch ein Albtraum von Elterneinmischung? Oder nehmt ihr das als Interesse und Engagement der Eltern wahr? Wollt ihr euer Unterrichtskonzept erläutern oder ist das eine Zumutung?
Mir fällt es sehr schwer, hier das Gespräch zu suchen, weil ich erst einmal grundsätzlich die pädagogische Qualifikation von Lehrern anerkenne und davon ausgehe, dass sie ein Konzept haben, in das ich mich eher nicht einmischen sollte.
Oder vielleicht die Frage noch grundsätzlicher: wie sollten die Eltern eurer Schüler sich aus eurer Sicht einbringen, verhalten? Wie sollen euch Eltern unterstützen? Wie weit wollt ihr gemeinsam das Unterrichtskonzept nach Bedarf und Wünschen festlegen/modifizieren?
meine beiden Kinder (7 und 9) und auch ich (als Späteinsteigerin) haben Klavierunterricht.
Als eifrige Leserin dieses Forums erhalte ich durch eure interessanten Beiträge tolle neue Einsichten nicht nur rund um die Musik, sondern auch, wie ihr Klavierunterricht angeht.
Vielen Dank z.B. für eure ausführlichen Feedbacks in Sachen geeigneter Klavierschule oder auch die interessanten Einblicke, wie ihr Improvisation im Unterricht einbaut!
Aber nun zu meiner Frage: wie setze ich diese Anregungen nun um? Wie findet ihr das als KL, wenn Eltern eurer Schüler daherkommen und sagen: "lass die Kinder doch auch mal improvisieren." "Uns gefällt die Klavierschule nicht, wir möchten eine andere..."
Ist das für euch ein Albtraum von Elterneinmischung? Oder nehmt ihr das als Interesse und Engagement der Eltern wahr? Wollt ihr euer Unterrichtskonzept erläutern oder ist das eine Zumutung?
Mir fällt es sehr schwer, hier das Gespräch zu suchen, weil ich erst einmal grundsätzlich die pädagogische Qualifikation von Lehrern anerkenne und davon ausgehe, dass sie ein Konzept haben, in das ich mich eher nicht einmischen sollte.
Oder vielleicht die Frage noch grundsätzlicher: wie sollten die Eltern eurer Schüler sich aus eurer Sicht einbringen, verhalten? Wie sollen euch Eltern unterstützen? Wie weit wollt ihr gemeinsam das Unterrichtskonzept nach Bedarf und Wünschen festlegen/modifizieren?