Gerd
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@Philo, Du hattest Recht, als Anfänger hab ich lange gebraucht, um den 5. Takt (Mondschein Sonate) zu meistern. Danach gings dann relativ zügig weiter bis zu Takt 12. Ab hier holpert es doch gewaltig für mich. Wo ich große Schwierigkeiten mit habe, ist das schnelle Erkennen (visuell) der Akkorde im Basschlüssel, die gleichzeitig zu den Noten im Violinschlüsse gespielt werden, zumal wenn sie noch unterschiedlich sind. Was ich nicht verstehe, daß in einem Folgetakt eine Note wieder extra erhöht wird, nur weil im vorhergehenden Takt diese Note aufgelöst worden ist. Auflösungen und Erhöhungen gelten doch immer nur für diesen Takt, danach gelten doch wieder die Vorzeichen der Tonart!?
Übrigens: Durch das oftmalige spielen der weit auseinander liegenden Noten (Oktaven) der rechten Hand ist meine Griffweite (Daumen-kleiner Finger, 1-5) um eine ganze Taste vergrößert worden. (None)
Habe mich nun bis Takt "vorgearbeitet." Was meinen die Experten: Wirds dann für mich als Anfänger noch schwieriger, oder sollte ich mich bis dahin zufrieden geben... und erstmal noch warten bis ich mehr Geläufigkeit in der Anschlags-Technik bekomme?
Gruß Gerd, ... und Danke für die Tips.[/quote]
Übrigens: Durch das oftmalige spielen der weit auseinander liegenden Noten (Oktaven) der rechten Hand ist meine Griffweite (Daumen-kleiner Finger, 1-5) um eine ganze Taste vergrößert worden. (None)
Habe mich nun bis Takt "vorgearbeitet." Was meinen die Experten: Wirds dann für mich als Anfänger noch schwieriger, oder sollte ich mich bis dahin zufrieden geben... und erstmal noch warten bis ich mehr Geläufigkeit in der Anschlags-Technik bekomme?
Gruß Gerd, ... und Danke für die Tips.[/quote]