- Dabei seit
- 10. Dez. 2010
- Beiträge
- 9.212
- Reaktionen
- 6.512
"zitiert aus einem Forum"
Ulrich Schreiber war, neben Jürgen Kesting, der wohl kenntnisreichste, sachlichste und unbestechlichste der deutschen Musikkritiker.
Sein Lebenswerk, den "Opernführer für Fortgeschrittene" in fünf Bänden, konnte er noch vollenden.
Sein Tod hinterlässt eine riesengroße Lücke, die wahrscheinlich nie wieder gefüllt wird.
Man schaue sich die momentane deutsche Musikkritikerliga an:
- Joachim Kaiser (ein schmieriger Schleimer, der gar nicht oft genug seine persönliche Nähe zu Künstlern -v.a. Pianisten- betonen kann);
- Attila Csampai (ein technik- und klangverblödeter SACD-Fetischist, der mittlerweile offensichtlich jedwede Seriosität abgelegt hat);
- Julia Spinola (dass jemand mit einem solch unerträglichen Sprachstil in der FAZ schreiben darf, spricht für sich. Außer heißer Luft habe ich von dieser Dame noch nicht viel vernommen);
- Klaus Umbach (typisch SPIEGEL - Worthülsen, Phrasen dreschen, schleimen bis zum ertrinken - nein, danke!);
sowie viele weitere verzichtbare Schreiberlinge!
Da kann man wirklich nur hoffen, daß von Jürgen Kesting noch viele weitere lesenswerte Kritiken erscheinen werden!
Philipp
ist dies dies wirklich so, wie sie hier beschrieben werden ? :-o:D
Cordialement
Destenay
Ulrich Schreiber war, neben Jürgen Kesting, der wohl kenntnisreichste, sachlichste und unbestechlichste der deutschen Musikkritiker.
Sein Lebenswerk, den "Opernführer für Fortgeschrittene" in fünf Bänden, konnte er noch vollenden.
Sein Tod hinterlässt eine riesengroße Lücke, die wahrscheinlich nie wieder gefüllt wird.
Man schaue sich die momentane deutsche Musikkritikerliga an:
- Joachim Kaiser (ein schmieriger Schleimer, der gar nicht oft genug seine persönliche Nähe zu Künstlern -v.a. Pianisten- betonen kann);
- Attila Csampai (ein technik- und klangverblödeter SACD-Fetischist, der mittlerweile offensichtlich jedwede Seriosität abgelegt hat);
- Julia Spinola (dass jemand mit einem solch unerträglichen Sprachstil in der FAZ schreiben darf, spricht für sich. Außer heißer Luft habe ich von dieser Dame noch nicht viel vernommen);
- Klaus Umbach (typisch SPIEGEL - Worthülsen, Phrasen dreschen, schleimen bis zum ertrinken - nein, danke!);
sowie viele weitere verzichtbare Schreiberlinge!
Da kann man wirklich nur hoffen, daß von Jürgen Kesting noch viele weitere lesenswerte Kritiken erscheinen werden!
Philipp
ist dies dies wirklich so, wie sie hier beschrieben werden ? :-o:D
Cordialement
Destenay
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: