Der (unvollendete) Einspielungsfaden für alle (Niveaus)

  • Ersteller des Themas Kleiner Ludo
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@Hellas, Ihr seid ein gutes Team! Euer Klang gefällt mir gut! Was mir ein wenig fehlt, ist das typische Sambafeeling, möglicherweise käme das zustande, wenn Du dem Bass mehr Aufmerksamkeit schenkst und die Clave mehr geniesst und bewusster die rhythmische Reibung 3-3-2 fühlst. Gerade auch, weil es melancholisch ist, gibt das dem Stück einen Pfiff.
;-)
 
@Tastatula Danke für den Tipp! Dann achte ich noch einmal extra darauf. Das Pattern mit der Verschiebung im Bass ist mir aufgefallen, aber dass es Clave heisst, wusste ich noch nicht. Wieder was gelernt und hoffentlich richtig verstanden ;-)Mir gefällt das Stück sehr, so sehr, dass ich mich zu Anfang habe hinreissen lassen. Jetzt soll ich mich mehr zurückhalten, viel das linke Pedal nutzen, um meine Mitspielerin nicht zu übertönen. Wenn bei ihr die Sicherheit noch grösser wird, gibt sie mir hoffentlich noch mehr Contra.
 
Da man hier dem Titel nach zum Glück ja nicht perfekt sein muss und einen gewissen Welpenschutz genießt, gehe ich auch mal das "Wagnis der Öffentlichkeit" (H. Arendt) ein und poste was Unvollendetes und sicher auch Unvollkommenes :001: . Diese Aufnahme entstand vorhin aus dem Stegreif, beim Herumprobieren mit der Laptopkamera (sorry daher auch für die grottige Tonqualität. Das schrecklich knarzende Pedal erinnert mich immerhin daran, dass es wieder mal Zeit wäre, den Klavierstimmer kommen zu lassen... :003: ). Ein erster Versuch, mit Scarlatti K87, erster Satz. Wie sicher zu hören ist finde ich es gar nicht einfach, Struktur in dieses Stück zu bringen - eins geht ins andere über... Wahrscheinlich nehme ich vor allem gegen Ende auch zu viel Pedal. Wie auch immer, eines meiner Lieblingsstücke von Scarlatti. Kam im Unterricht einmal kurz auf Tapet, um dann aber zugunsten des Mozart wieder fallengelassen zu werden. Ich bleibe dran.


Den Anhang WIN_20211122_17_16_45_Pro.mp4 betrachten
 
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Perfektion!

In einem der vorigen Posts wurde die Frage gestellt:

Warum sollte ich was Unperfektes einstellen?

Perfekte Aufnahmen werden von den TOP-Profis geliefert, also,

warum sollte ich auch noch was Perfektes dazu liefern (wenn ich es denn könnte)?

Will ich nur zeigen, dass ich das auch so gut spielen kann?

Natürlich habe ich in meiner „Arbeit“ immer die perfekte Darbietung zum Ziel.

Mir macht aber eine unperfekte Einspielung – vor allem aus einem Live-Vortrag mit Zuhörern – Mut, ebenfalls vor Zuhörern aufzutreten und meine Sachen auf die Bühne zu bringen. Bei allem Bestreben nach Perfektion in der Vorbereitung mache ich im Konzert immer Fehler. Es wird mir aber jedes Mal versichert, dass es den Leuten gefallen hat – und das ist ein Wert an sich.

Ich stelle meine unperfekten Aufnahmen ein, damit andere User ähnlich wie ich ermutigt werden, auch unperfekt vorzuspielen.

Das Ziel meines verehrten Klavierlehrers für seine Schüler war,

dass sie „so gut spielen können, dass ein Kenner gut zuhören kann“.

Das beschreibt eine Vorspielsituation, von Schwierigkeit und von Perfektion ist dabei überhaupt nicht die Rede. Die Rede ist von dem gediegenen Spiel eines Klavieramateurs, dem man gerne anmerken darf, dass er sein Tun wirklich liebt. Das geht auch auf einem vergleichsweise bescheidenen Niveau.

Fröhliches Schaffen!

Walter
 

Das ist ja Schumanns Von fremden Ländern und Menschen, davon hab ich auch eine Aufnahme (U1 (akustisch) mit MOTIV Audio). Ich stell‘s mal daneben 😊


Anmerkung: Es fällt mir viel leichter, eine ältere Aufnahme zu posten, als etwas mit der Absicht, es später zu posten, aufzunehmen… 🙄
 
Oh wie schön Eure Einspielungen von dem fremden Ländern zu hören!! Da bin ich ja auch dran, aber neine Version fühlt sich noch so ganz und gar nicht vorspielreif an und ich fand es deswegen sehr inspirierend, eure Versionen zu hören! Jede hat einiges, was mir gefällt! Ich werd sie mir bestimmt noch ein paar mal anhören und drüber nachdenken!
 
Oh wie schön Eure Einspielungen von dem fremden Ländern zu hören!! Da bin ich ja auch dran, aber neine Version fühlt sich noch so ganz und gar nicht vorspielreif an und ich fand es deswegen sehr inspirierend, eure Versionen zu hören! Jede hat einiges, was mir gefällt! Ich werd sie mir bestimmt noch ein paar mal anhören und drüber nachdenken!
Vielen Dank! Analysieren fände ich gut: höre Dir doch die Aufnahmen mit Noten an und schaue, was gelungen ist und wo es noch hapert. Dann aber lieber wieder die Profis hören!

Vielleicht wäre auch Selbstanalyse gut für diesen Faden? Der Welpenschutz ist jetzt so groß, dass kaum Feedback kommt. Man könnte zur eigenen Aufnahme schreiben, was man gelungen findet und woran man noch arbeiten möchte. Andere könnten sich dann darauf beziehen und weiteres loben bzw. unerkannte Problemstellen aufdecken. So sollte der Umgang positiv und respektvoll bleiben können, denke ich, und man würde noch was dazulernen.
 
Zu meiner Einspielung: war hauptsächlich ein technischer Test, ob Hochladen mit youtube klappt. Wenn ich dann mal dazu komm, mach ich eine bessere Aufnahme. In der aktuellen sind durchaus einige Verspieler und unterschlagene Bassnoten… war so zwischen Tür und Angel die Aufnahme
 

Zum Aufnahmezeitpunkt Anfang Oktober war es die erste Woche, dass ich das Stück auswendig geübt habe. Auf meinem Unterrichtsprogramm steht es schon seit dem Frühjahr.
Nach ein paar Wochen auswendig spielen, habe ich das Stück gestern (während unser Hund draussen Gassi ging, mit Hundegejaule wäre eine Aufnahme einfach unmöglich) noch einmal aufgenommen, obwohl das Klassenvorspiel erst am Dienstag ist. Bin für mich ganz zufrieden, nehme aber gerne noch letzte Tipps entgegen ;)

 
Hallo Hellas oder Fräulein Schiedmayer ,

dein Spiel gefällt mir gut, alle Töne sind da, für mein Gefühl dürfte in diesem Stück der Spätromantik noch mehr Agogik und Gefühl drin sein.

Da hast Du ein interessantes Vorspiel im Poem, das kenne ich nicht, spielst Du eine Bearbeitung? Es gibt ja von dem Stück Bearbeitungen zuhauf. Vielleicht ist es das beste Stück aus Op.41 von Fibich. Es gehört zu den

Stimmungen Op.41 Nr.139, 4. Heft,

ab 0:19:50.

Die Noten in der youtube-Aufnahme kenne ich genau so. Für meine Begriffe wird das Poem auf youtube etwas zu schleppend gespielt, da gefällt mir Dein Tempo besser. Vielleicht kann man an einen langsamen Walzer denken. Es gibt eine vollgriffige ff-Stelle, quasi der Höhepunkt des Stücks. Schau mal, ob Deine Noten gleich darauf einen ziemlich abrupten Übergang zum piano und pianissimo zeigen wie das Original. – Am Schluss (das geht in Deiner Version irgendwie in die Wiederholung) kannst Du die Wiederholung des Themas in den Mittelstimmen gerne etwas übertreiben.

Bis zu Deinem Klassenvorspiel würde ich an Deiner Stelle nicht zuviel ändern, das macht Dich nur unsicher. Aber lasse das Poem danach nicht einfach fallen!

Ein schönes Repertoirestück! Die Tschechen zählen Fibich neben Smetana und Dvorak zu den bedeutendsten Komponisten ihres Landes. Vielleicht suchst Du Dir nach dem Klassenvorspiel ein oder zwei weitere (schnellere) Stücke aus Op.41 raus, dann hättest Du eine Konzertnummer beieinander.

(Noch zwei aus den Silhouetten von Dvorak und eine oder zwei frühe Polkas von Smetana, das wäre ein hübscher tschechischer Farbtupfer in einem Klavierprogramm!)

Viel Erfolg beim Vorspiel (ist das schon heute?)

Walter
 
@Walter Hallo Walter,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu antworten. Ich denke auch, dass ich dieses Stück nicht vergessen, sondern es im aktiven Repertoire behalten sollte. Da gibt es ohnehin noch einiges zu tun, wie ich es dann im Vorspiel erleben musste ;-) Das Vorspiel war also vor zwei Tagen, am Dienstag, und mit meiner Tochter hatten wir die Aufgabe das Klavierkonzert von 1:45 h Länge (mit Schülern von 2 Lehrerinnen) mit Samba triste von Bennett zu eröffnen. Das hat auch wunderbar geklappt. Danach war dann mit dem Fibich mein Solostück dran, auswendig natürlich. Der Anfang lief gut, aber direkt nach dem Höhepunkt hatte ich einen Aussetzer und wusste einen nächsten Akkordsprung nicht mehr. Noch einmal kurz in der Mitte neu angesetzt und wieder an derselben Stelle rausgeflogen. Also bin ich aufgestanden und habe mich beim Publikum kurz entschuldigt und dann die Noten zur Hand genommen, die direkt daneben lagen. Jetzt musste ich mich zwar auf die Noten konzentrieren, die ich seit Wochen nicht mehr richtig angeschaut hatte, aber es lief dann eigentlich gut. Gut, dass man sich als Hobbymusiker im Erwachsenenalter wegen Fehlern keinen Stress mehr machen muss, wenn man das Ganze mal lockerer sieht. Und vielleicht hatte es ja auch eine pädagogische Wirkung auf die jüngeren Klavierschüler :004: Für mich habe ich gelernt, dass ich beim Auswendiglernen noch irgendetwas besser machen muss, um in Stresssituationen solche groben Schnitzer zu vermeiden. In den Wochen zuvor, bin ich ja immer mal an verschiedenen Stellen rausgekommen und habe mir die betreffenden Stellen nochmals genau angeschaut und eingeprägt. Aber im Vorspiel war es dann eine "neue" Problemstelle, die vorher noch nicht aufgetreten war.

Leider konnte ich mir den Rest des Konzertes nicht mehr anhören, da ich mit der anderen Tochter noch ihr eigenes Cello-Stück begleiten musste und wir noch zu üben hatten. Ihr Konzert fing dann im gleichen Haus um 19.30 Uhr an. :-) Das war für unsere Familie ein mit Musik und Spannung gefüllter Tag und Abend!

Aber nun zurück zum Stück. Meine Version ist eine polnische Ausgabe von Agata Widlak (deshalb in früheren Videos von mir als Poemat betitelt):
https://www.worldcat.org/title/poemat-poem/oclc/43597517?referer=di&ht=edition
https://www.notenlager.de/Tastenins...-Klavier-Miniaturen-fuer-Klavier-Band-19.html

Da gibt es im Vergleich zum ursprünglichen "Lento" also das Vorspiel und Teil B mit dem ff wird bei mir noch einmal wiederholt. Der Aufbau ist dann ungefähr so: Einleitung, A-B-B und eine Coda. Die Tempoangabe bei mir heisst Andante und nicht mehr Lento wie im Videolink von dir. Die Dynamikbezeichnungen sind auch anders, deshalb schwelge ich ja auch in den tiefen Basstönen, die bei mir nicht mit piano gekennzeichnet sind. Den Höhepunkt stelle ich mal als Foto ein:

IMG_20211202_091747_copy.jpg

Dort ist der abrupte Übergang nicht vorhanden, sondern es geht in der nächsten Zeile vom mf mit zwei langen Decrescendi ins piano. Die Coda ist in pp gehalten, deshalb nutze ich da das Unacorda-Pedal. Es handelt sich wirklich um eine ganz andere Version. Aber vielleicht versuche ich mich auch mal am "Lento".

Unsere Konzertstück wurden mit einem Handy aufgenommen. Ich stelle mal alle drei als mp3 hier ein, falls es jemanden interessiert. Zu Hause möchte ich sie später noch mal mit besserer Tontechnik und ohne Anspannung aufnehmen. Vielleicht haben wir schon am finnischen Unabhängigkeitstag (6.12.) Zeit oder dann in den Weihnachtsferien.

Fibich, Poème, 30.11.2021

Den Anhang 2021113_Fibich.mp3 betrachten

Bennett, Samba triste, 30.11.2021

Den Anhang 2021113_Sambatriste.mp3 betrachten

Arnold Ludwig Mendelssohn, Student Concerto, Anfangsteil, 30.11.2021

Den Anhang 20211130_Mendelssohn_Student_Concerto.mp3 betrachten
 
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Hallo Hellas,

vielen Dank für Deine Einspielungen, ich habe sie alle angehört.

Da Du beim Klassenvorspiel mehrfach beteiligt warst, ist es gut zu verstehen, dass Du beim eigenen Stück mal rausgeflogen bist. Offensichtlich kannst Du gut damit umgehen, prima!

Was Du mit dieser Erfahrung in Deiner eigenen Arbeit machst wirst Du im Unterricht besprechen können. Bei meinem eigenen Üben sind die Noten nie weit weg und in meinen Konzerten habe ich sie immer auf dem flach zugeklappten Notenpult (samt Brille) liegen – ich blättere nur nie um.

Alle Achtung: eine musikalische Familie – Musik nicht nur als Hobby, sondern als geliebte Leidenschaft! Mit der einen Tochter den Samba Klavier/Klavier und mit der anderen Tochter mit Cello/Klavier! Bei solchen Einblicken in eine Familie geht mir das Herz auf.

Ein Tipp: versuche doch, jemanden zu finden, der Eure Vorspiele oder Eure Konzerte in guter Qualität „für die Ewigkeit“ aufnimmt! Die Töchter werden mal aus dem Haus gehen und Euer qualitativ hochwertiges Zusammenspiel wird dann aufhören. Dann hättet Ihr eine schöne Erinnerung „an damals“.

Ich hoffe nur, dass Deine aktive Klaviertätigkeit nicht aufhört, wenn der Anspruch, mit den Töchtern aufzutreten mal wegfällt. Das konnte ich leider bei einer ehemaligen Kollegin beobachten. – Bitte nimm Dir vor, eisern dabei zu bleiben! Sich immer wieder neue Werke anzueignen ist so bereichernd!

Viele liebe Grüße – und gutes Gelingen weiterhin

Walter
 
Hallo Walter,
ich komme nochmal auf die Beiträge vom Dezember zurück. Da sich zwischenzeitlich noch keine neuen Aufnahmen hier angefunden haben, mache ich damit gleich selbst weiter. Es war ja doch Zeit zu üben in den letzten Monaten.

Ein Tipp: versuche doch, jemanden zu finden, der Eure Vorspiele oder Eure Konzerte in guter Qualität „für die Ewigkeit“ aufnimmt! Die Töchter werden mal aus dem Haus gehen und Euer qualitativ hochwertiges Zusammenspiel wird dann aufhören. Dann hättet Ihr eine schöne Erinnerung „an damals“.

Ich hoffe nur, dass Deine aktive Klaviertätigkeit nicht aufhört, wenn der Anspruch, mit den Töchtern aufzutreten mal wegfällt. Das konnte ich leider bei einer ehemaligen Kollegin beobachten. – Bitte nimm Dir vor, eisern dabei zu bleiben! Sich immer wieder neue Werke anzueignen ist so bereichernd!

Das mit den Aufnahmen versuche ich ja selbst zu regeln. Baue meistens die Kamera auf und stelle noch ein separates Aufnahmegerät daneben. Das mit dem Nachbearbeiten von Videos klappt jetzt schon ganz flott. Ich glaube, für die Familiendokumentation reicht es. Ich gucke mir die Clips später ganz gerne nochmal an, das ist ja die Hauptsache :)

Zur Zeit, seit gut einem Jahr, investiere ich viel Zeit ins Klavierspiel. Ich denke, das wird erstmal so bleiben, denn eigentlich möchte ich nicht noch einmal 30 Jahre Pause machen, bevor mich das Klavier wieder packt. Ich habe zwar in diesen 30 Jahren ohne Unterricht immer mal wieder meine alten Stücke durchgespielt, aber eigentlich nichts Neues mehr erarbeitet. Dagegen geht es jetzt unter fachkundiger Anleitung wieder rund. Seit Herbst arbeite ich an der Schubert-Fantasie f-moll für 4 Hände und in zwei Wochen soll schon die erste Aufführung vor Publikum sein. Bin gespannt, wie wir das mit meiner Duopartnerin hinkriegen. Das ist übrigens diesmal nicht meine Tochter :)

Vor einiger Zeit habe ich alte Aufnahmen wiedergefunden. Das sind auch Stücke dabei, die ich mir in den letzten Wochen neu erarbeitet habe. Ich muss aber zugeben, dass da noch viel Erinnerung in den Fingern da war. Heute habe ich die Stücke dann neu aufgenommen und jetzt gefallen sie mir doch besser, als die Version von 1996. Es handelt sich um 2 Stücke aus op. 75 von Jean Sibelius: Aspen (Die Espe) und Björken (Die Birke). Mein Unterricht aus der Kindheit und Jugend wurde 1993 beendet, d.h. 1996 hatte ich schon drei Jahre keinen Unterricht mehr bekommen und dieselben Stücke ohne professionelle Anleitung nur noch einmal aufgewärmt. Es handelt sich um eine echte Konzertsituation an einem Klavier. Die Aufnahmen sind von DAT-Bändern jetzt einfach analog überspielt worden. Wo das Knistern herkommt, kann ich nicht sagen. Es stört leider doch enorm.
Den Anhang 19960602 Sibelius Aspen Björken 1996.mp3 betrachten

EDIT: Hier noch eine bessere Kopie der Aufnahmen von 1996 ohne Knistern.
Den Anhang 19960602 Sibelius Aspen Björken 1996 best.mp3 betrachten
Edit ENDE.

Die Aufnahmen von 2022 sind am Steinway D (aus den 1960ern) unserer Musikschule gespielt, kein Konzert, sondern einfach nur ein Üben im Konzertsaal. Die Videokamera war leider nicht mit eingeschaltet.

Die Espe:
Den Anhang 20220329 Haapa 2 ok.mp3 betrachten
Die Birke:
Den Anhang 20220329 Koivu 2 ok.mp3 betrachten

Bin auf deine nächsten Aufnahmen gespannt! Die habe ich mir auch gerne hier im Forum angeschaut/angehört.
Viele Grüsse von Hellas
 
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Von mir nichts direkt bezüglich der Stücke, sondern wohl eher etwas Generelles, was sich aber in der kurzen Zeit bis zur Prüfung sicherlich nicht ändern lassen wird.
Für mich sehen deine Hände äußerst angespannt aus, fast schon verkrampft.
Spielst du immer so oder ist dies der Anspannung wg. des Vorspiels, bzw. der Aufnahme geschuldet?
 

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