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tridonicss
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- 17. Juni 2010
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Hallo und Gruß an alle Pianisten und Organisten (und an alle die es noch werden wollen), ich darf mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Bernhard, ich bin 37 Jahre alt und habe vor 2 Jahren angefangen, Klavier und Kirchenorgel zu erlernen! Trotz meines Alters komme ich mehr oder weniger flott voran und ich will auch so lange weiten Unterricht nehmen, bis ich einfache Sonatinen bzw. Sonaten spielen kann!
Doch jetzt zum eigentlichen Thema: Klaviere selber stimmen! Ich habe sämtliche Theads hier durchgelesen und bin auf Stimmprogramme wie Tunelab und Verituner gestoßen, es gibt aber noch deutlich mehr! Deshalb meine Frage, wie groß sind die Unterschiede dieser Software Stimmprogramme und wie unterscheiden sie sich zu fertigen Stimmgeräten?
Das Programm Tunelab (Ich hoffe ich darf den Namen hier erwähnen, soll keine Werbung sein) habe ich als Trial Version auf meinem Laptop. Es gibt sehr viel Einzustellen, macht insgesamt einen sehr guten Eindruck!
Verituner gibt es, soweit ich weiß, nicht als Trial, bei Youtube findet man aber einige Vids von Unsern, so wie das aussieht, ist das ein richtiger Profituner, der Preis ist leider entsprechend hoch.
Bei Ebay werden reihenweise unter-vierzig-Euro-Programme angeboten, welche ich jedoch nicht kenne und auch nichts darüber weiß, hat vielleicht jemand Erfahrung damit?
Zu guter letzt habe ich einen Holländer im Net gefunden, welcher ein Stimmprogramm extra für Anfänger anbietet (Preislich ein klein wenig günstiger wie Tunelab). Dieser behauptet, dass sein Programm die "ideale Streckung" durch Aufnahme aller Tasten berechnen könnte. Ist sowas überhaupt möglich?? Und gibt es die "optimale" Streckung überhaupt oder ist das nicht eher Geschmackssache??
Viele Fragen, ich hoffe, dass mir keine erbosten Klavierbaumeister hier eins reinbraten, ich nehme euch schon keine Arbeit weg, es geht hier um 3 Klaviere, welche ich stimmen kann/soll, ein May Berlin, mein Nordiska und ein 30 Jahre altes Schimmel (meiner Eltern)!
Danke schonmal für eure Hilfe!:)
Grüße, Berni
Mein Name ist Bernhard, ich bin 37 Jahre alt und habe vor 2 Jahren angefangen, Klavier und Kirchenorgel zu erlernen! Trotz meines Alters komme ich mehr oder weniger flott voran und ich will auch so lange weiten Unterricht nehmen, bis ich einfache Sonatinen bzw. Sonaten spielen kann!
Doch jetzt zum eigentlichen Thema: Klaviere selber stimmen! Ich habe sämtliche Theads hier durchgelesen und bin auf Stimmprogramme wie Tunelab und Verituner gestoßen, es gibt aber noch deutlich mehr! Deshalb meine Frage, wie groß sind die Unterschiede dieser Software Stimmprogramme und wie unterscheiden sie sich zu fertigen Stimmgeräten?
Das Programm Tunelab (Ich hoffe ich darf den Namen hier erwähnen, soll keine Werbung sein) habe ich als Trial Version auf meinem Laptop. Es gibt sehr viel Einzustellen, macht insgesamt einen sehr guten Eindruck!
Verituner gibt es, soweit ich weiß, nicht als Trial, bei Youtube findet man aber einige Vids von Unsern, so wie das aussieht, ist das ein richtiger Profituner, der Preis ist leider entsprechend hoch.
Bei Ebay werden reihenweise unter-vierzig-Euro-Programme angeboten, welche ich jedoch nicht kenne und auch nichts darüber weiß, hat vielleicht jemand Erfahrung damit?
Zu guter letzt habe ich einen Holländer im Net gefunden, welcher ein Stimmprogramm extra für Anfänger anbietet (Preislich ein klein wenig günstiger wie Tunelab). Dieser behauptet, dass sein Programm die "ideale Streckung" durch Aufnahme aller Tasten berechnen könnte. Ist sowas überhaupt möglich?? Und gibt es die "optimale" Streckung überhaupt oder ist das nicht eher Geschmackssache??
Viele Fragen, ich hoffe, dass mir keine erbosten Klavierbaumeister hier eins reinbraten, ich nehme euch schon keine Arbeit weg, es geht hier um 3 Klaviere, welche ich stimmen kann/soll, ein May Berlin, mein Nordiska und ein 30 Jahre altes Schimmel (meiner Eltern)!
Danke schonmal für eure Hilfe!:)
Grüße, Berni