
marcus
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- 23. Jan. 2015
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Liebes Clavio- Forum,
dieses Jahr möchte ich meine 3. CD " Crossover Beethoven" - Marcus Schinkel Trio veröffentlichen, in der ich Beethoven- Kompositionen als Startpunkt für meine eigenen Kompositionen und Arrangements verwende.
Da dieses Grenzgebiet sowohl Klassiker als auch Jazzer irritieren kann freue ich mich auf eine Diskussion, bei der deutlich werden sollte, dass ich nicht aus populistischen Gründen Beethovens Name und Werke verwende sondern aus einer zwingenden künstlerischen Notwendigkeit.
Musik hören ist besser als über Musik lesen, daher vorab ein Videolink des Programms:
Gerne kann ich Noten und Arrangements meiner Bearbeitungen auch interessierten Pianisten zur Verfügung stellen!
Nach meinem Studium für Jazzpiano( mit Nebenfach Klassik) suchte ich nach meinen musikalischen Wurzeln.In meiner Kindheit/ Jugend habe ich Beethoven gespielt und war - wie der kleine Pianist Schröder der Peanuts- glühender Beethovenfan.Gleichzeitig fantasierte und komponierte ich schon mit 12 Jahren, immer in Bezug auf das im Untericht erlernte Material.Diese beiden Elemente habe ich in meinen Arrangements verwendet und professionalisiert.
Historisch haben Klassiker Ihre Kollegen schon immer zitiert oder Themen verwendet- was damals kein Ideenklau bedeutete sondern eine Verneigung vor der verwendeten Komposition.
Amerikanische Jazzer haben ebenso Musicaltunes, Swingschlager oder zB Kompositionen des Klassikers Gershwin als Vorlage für die Jazzstandarts verwendet.
Anders als die bekannten Klassikjazz- Interpreten Jacques Loussier oder der fabelhafte Eugen Cicero, die meistens die Originale 1:1 spielen und mit Rhythmusgruppe ( Kontrabass und Schlagzeug) unterlegten will ich eine dichtere Verwebung meiner eigenen Klangwelt mit meiner klassischen , "beethovschen" Herkunft ,
gemäß dem Motto des mittelalterlichen Thomas Morus:
TRADITION IST NICHT DIE AUFBEWAHRUNG DER ASCHE SONDERN DIE WEITERGABE DES FEUERS
dieses Jahr möchte ich meine 3. CD " Crossover Beethoven" - Marcus Schinkel Trio veröffentlichen, in der ich Beethoven- Kompositionen als Startpunkt für meine eigenen Kompositionen und Arrangements verwende.
Da dieses Grenzgebiet sowohl Klassiker als auch Jazzer irritieren kann freue ich mich auf eine Diskussion, bei der deutlich werden sollte, dass ich nicht aus populistischen Gründen Beethovens Name und Werke verwende sondern aus einer zwingenden künstlerischen Notwendigkeit.
Musik hören ist besser als über Musik lesen, daher vorab ein Videolink des Programms:
Gerne kann ich Noten und Arrangements meiner Bearbeitungen auch interessierten Pianisten zur Verfügung stellen!
Nach meinem Studium für Jazzpiano( mit Nebenfach Klassik) suchte ich nach meinen musikalischen Wurzeln.In meiner Kindheit/ Jugend habe ich Beethoven gespielt und war - wie der kleine Pianist Schröder der Peanuts- glühender Beethovenfan.Gleichzeitig fantasierte und komponierte ich schon mit 12 Jahren, immer in Bezug auf das im Untericht erlernte Material.Diese beiden Elemente habe ich in meinen Arrangements verwendet und professionalisiert.
Historisch haben Klassiker Ihre Kollegen schon immer zitiert oder Themen verwendet- was damals kein Ideenklau bedeutete sondern eine Verneigung vor der verwendeten Komposition.
Amerikanische Jazzer haben ebenso Musicaltunes, Swingschlager oder zB Kompositionen des Klassikers Gershwin als Vorlage für die Jazzstandarts verwendet.
Anders als die bekannten Klassikjazz- Interpreten Jacques Loussier oder der fabelhafte Eugen Cicero, die meistens die Originale 1:1 spielen und mit Rhythmusgruppe ( Kontrabass und Schlagzeug) unterlegten will ich eine dichtere Verwebung meiner eigenen Klangwelt mit meiner klassischen , "beethovschen" Herkunft ,
gemäß dem Motto des mittelalterlichen Thomas Morus:
TRADITION IST NICHT DIE AUFBEWAHRUNG DER ASCHE SONDERN DIE WEITERGABE DES FEUERS