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Das machen Amateure auch.normalerweise spielen die Profis, die es gelernt haben, genau so, wie sie es verstehen, können und wollen (zweiter Einwand)
Ruhig Bluteinen solchen Allgemeinplatz hab' ich weder gesagt, noch gemeint, noch andeuten wollen.Das Bild vom Klavierlehrer, der dem Schüler die künstlerische Gestaltungskraft wegnimmt, ist hier schon fast beleidigend (...)
hier irrst du: die Lächerlichkeit trifft einzig die Quelle, aus welcher solche Behauptungen sprudelnMit solchen "Behauptungen" macht man nicht nur gute Klavierlehrer, sondern gestandene Chopin-Spezialisten lächerlich.
Das Bild vom Klavierlehrer, der dem Schüler die künstlerische Gestaltungskraft wegnimmt, ist hier schon fast beleidigend.
ah ja, und das bringst du also so zum AusdruckRuhig Bluteinen solchen Allgemeinplatz hab' ich weder gesagt, noch gemeint, noch andeuten wollen.
...wenn sich einer dann auch noch in den eigenen Worten derart verhaspelt, das ist schon ... einzigartig...Die Angst, die ich habe, ist eine völlig andere. Earwig hat dieses Stück allein gestaltet, mit seinen eigenen musikalischen Vorstellungen, wie beschrieben. Was passiert, wenn ein Lehrer dazwischenfunken wird, à la: "Das muß schneller gespielt werden, härter" usf...? Was bleibt von dieser phantastischen Interpretation dann auf musikalischer Ebene noch übrig...?
Dann in unmißverständlichen Worten: ich sage nicht, daß Lehrer allgemein schaden würden, oder müßten. Und ich sage auch nicht, daß man Lehrern nicht folgen sollte. Im Gegenteil, ist das ratsam.ah ja, und das bringst du also so zum Ausdruck
Ich gehe auch stark davon aus, dass er [Lang Lang] guten Klavierunterricht hatte.
Und es macht auch nichts, dass technische Probleme vielleicht nicht "schnell weggeübt" werden können, denn man kann ja nicht den zehnten Schritt vor dem dritten tun.