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Debbie digitalis
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- 3. Apr. 2009
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Hallo miteinander,
kürzlich habe ich diese Beethoven-Bagatelle (die erste dieser Art, die ich spiele) in Angriff genommen. Sie ist, wie der Name schon sagt, quantitativ äußerst überschaubar, aber hat es IMHO qualitativ doch enorm in sich! Als "Hörbeispiel" habe ich nur eine CD-Aufnahme von Daniel Glover, die zu einem Notenkompendium "A history of piano masterworks" vom Alfred Verlag gehört. Dieses Hörbeispiel gefällt mir zwar äußerst gut, ist allerdings äußerst virtuos (insbesondere hinsichtlich des Tempos) gespielt. Für mich kann dieses Tempo kein Anhalt sein, auch meine KLin rät dazu, das Stück langsamer zu spielen, um die Schönheit und die Finessen des Stücks wirklich ausdrücken zu können.
Hat irgendjemand aus der clavio-Gemeinde dieses kleine Juwel schon mal gespielt - und wo und inwiefern habt ihr Schwerpunkte gesetzt???
LG
Debbie digitalis
kürzlich habe ich diese Beethoven-Bagatelle (die erste dieser Art, die ich spiele) in Angriff genommen. Sie ist, wie der Name schon sagt, quantitativ äußerst überschaubar, aber hat es IMHO qualitativ doch enorm in sich! Als "Hörbeispiel" habe ich nur eine CD-Aufnahme von Daniel Glover, die zu einem Notenkompendium "A history of piano masterworks" vom Alfred Verlag gehört. Dieses Hörbeispiel gefällt mir zwar äußerst gut, ist allerdings äußerst virtuos (insbesondere hinsichtlich des Tempos) gespielt. Für mich kann dieses Tempo kein Anhalt sein, auch meine KLin rät dazu, das Stück langsamer zu spielen, um die Schönheit und die Finessen des Stücks wirklich ausdrücken zu können.
Hat irgendjemand aus der clavio-Gemeinde dieses kleine Juwel schon mal gespielt - und wo und inwiefern habt ihr Schwerpunkte gesetzt???
LG
Debbie digitalis
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