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Gsus eaten
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- 16. März 2011
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? geht das ?
klar gibts künstlerische tiefphasen und schöpfungskrisen und musische talsohle und wüste leere ödheit vor deren inhaltslosen leere fatamorghanatisch sinn lose flirrt´.
vielleicht jammer ich auf irgendeinem hohen niveau auf das ich mich selbst intronisierte.
Aber: "ich gehe ein! :... an seelenlosigkeit".
Dass in einem cheeseburger nicht viel davon drin steckt dass weiss ich und das erwarte ich auch gar nicht. Auch die kargheit des alltags und derer die ihn gnadenbrodhaft fristen. Aber bisher war "musik" *überpointier* mein lebenselixier.
Mein instrument ist zu schlecht als dass sein wie auch immer entarteter klang mich in der weite der flucht noch erreicht.
So wie ich im alltag oder mit menschen die "die mir nicht passen" oder "nichts bringen" oder "nicht gut tuen" tunlichst meide. So müsste ich es am instrument auch tun. Bloß dass ich da finanziell gebunden bin.
Ich hab es eine ganze weile hingenommen. Und das fiel mir erst dieser Tage auf da ich mit gitarre anfing. Ok die kostete jetzt "nur" 400€ aber sie klingt toll und "erreicht" mich.
Sogar oder gerade unbewusst.
Ich übte gitarre so mir nichts dir nichts, zuletzt ganz vergessen und unbewusst.
Ging zu einer Freundin und mir fielen auf einmal wieder Bilder ein die ich bespielen konnte oder umgekehrt musik die zu bildern werden wollte.
Wie ein splitter glas im tränenden auge rann mir vergangenes am bild des jetzt vorbei und ich sprang und wie ein greis der in einen jungbrunnen geplumpst nun am lenz und freudeglück ersoff.
Ich forschte nach dem grund und es mochte mir kein anderer einfallen als das "schwingen" der saiten der gitarre. es musste mich berührt haben auf irgend eine unbewusste art.
Das klavierspiel ist mir marter. ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. ich umarme lieber einen baum und bilde mir ein er spricht mit mir.
klar gibts künstlerische tiefphasen und schöpfungskrisen und musische talsohle und wüste leere ödheit vor deren inhaltslosen leere fatamorghanatisch sinn lose flirrt´.
vielleicht jammer ich auf irgendeinem hohen niveau auf das ich mich selbst intronisierte.
Aber: "ich gehe ein! :... an seelenlosigkeit".
Dass in einem cheeseburger nicht viel davon drin steckt dass weiss ich und das erwarte ich auch gar nicht. Auch die kargheit des alltags und derer die ihn gnadenbrodhaft fristen. Aber bisher war "musik" *überpointier* mein lebenselixier.
Mein instrument ist zu schlecht als dass sein wie auch immer entarteter klang mich in der weite der flucht noch erreicht.
So wie ich im alltag oder mit menschen die "die mir nicht passen" oder "nichts bringen" oder "nicht gut tuen" tunlichst meide. So müsste ich es am instrument auch tun. Bloß dass ich da finanziell gebunden bin.
Ich hab es eine ganze weile hingenommen. Und das fiel mir erst dieser Tage auf da ich mit gitarre anfing. Ok die kostete jetzt "nur" 400€ aber sie klingt toll und "erreicht" mich.
Sogar oder gerade unbewusst.
Ich übte gitarre so mir nichts dir nichts, zuletzt ganz vergessen und unbewusst.
Ging zu einer Freundin und mir fielen auf einmal wieder Bilder ein die ich bespielen konnte oder umgekehrt musik die zu bildern werden wollte.
Wie ein splitter glas im tränenden auge rann mir vergangenes am bild des jetzt vorbei und ich sprang und wie ein greis der in einen jungbrunnen geplumpst nun am lenz und freudeglück ersoff.
Ich forschte nach dem grund und es mochte mir kein anderer einfallen als das "schwingen" der saiten der gitarre. es musste mich berührt haben auf irgend eine unbewusste art.
Das klavierspiel ist mir marter. ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. ich umarme lieber einen baum und bilde mir ein er spricht mit mir.