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joeach
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Auf dieser Homepage steht "Feurich"Hallo
Wer schafft es anhand dieser Händlerhomepage das wahre Herstellungsland der angebotenen Feurich Neuinstrumente herauszufinden?
...
Gruß cmZitat von feurich.com:FEURICH hat seine eigene Produktionslinie in dem hochmodernen, mit CNC Maschinen ausgestatteten, Klavierwerk in Ningbo/China von Chen Hailun.
Hochwertige Neuinstrumente der deutschen Traditionsmarke FEURICH.
Seit über 160 Jahren werden hochwertige FEURICH Pianos und Flügel hergestellt.
was ist an dieser aussage falsch?
deutsche Marke, nicht deutscher Hersteller.
Es sagt schon genug über diese tolle neue Firma, wenn man liest, was sie über die Klangcharakteristik ührer Instrumente schreibt, nämlich
... einerseits: Ein wichtiges Anliegen unserer traditionellen Fertigung besteht in der Pflege des
typischen FEURICH-Klangideals.
... anderseits: Bei all unseren Instrumenten steht das Bestreben im Vordergrund, einen möglichst vollen,
warmen und lang anhaltenden Klang zu erreichen und das typische Wiener Klangideal zu
perfektionieren.
Sie bauen also sozusagen eine Art Bösenways oder Steindörfer.
Diese Bösen haben einen steinigen Weg durch die Dörfer!...
Sie bauen also sozusagen eine Art Bösenways oder Steindörfer.
Wiederholt sich da nicht ein bekanntes Szenario: Was von der großen mitteleuropäischen Klavierbautradition am Ende übrig geblieben ist, wird mit billigeren Fertigungsweisen in Fernost zu etwas kombiniert, das offensichtlich leichter zufrieden zu stellenden Abnehmerkreisen ausreicht - wenn bescheidene Qualität für kleines Geld zu haben ist, schauen offensichtlich viele nicht so genau hin und/oder stellen die Ohren auf Durchzug.Auf dieser Homepage steht "Feurich"
Geht man dem Hinweis auf die Marke nach, so kommt man schnell auf FEURICH - Innovative Produktion und findet dort: FEURICH hat seine eigene Produktionslinie in dem hochmodernen, mit CNC Maschinen ausgestatteten, Klavierwerk in Ningbo/China von Chen Hailun.
Ja, ja, die "echten" Feurich aus Gunzenhausen heissen heute JF,schön deutsch und von bester Qualität..
Steinway machts vor - und alle regen sich auf . Man braucht Marktpräsenz, um so was durchzubringen - und die haben die Kleinen eben nicht. Vermutlich betrieben die schon immer - wie z.B. auch Steingräber - eine eigene Renovierungsschiene. Aber wer schickt ein 10-15 TEUR-Teil durch halb Deutschland hin und zurück und zahlt dann noch Werkspreise? Das kann man mit 80 TEUR-Produkten leichter hinkriegen.ch denke die meisten würden für Gebrauchtinstrumente auch gerne etwas mehr zahlen, wenn sie beim Hersteller überholt worden wären, als bei irgendwem anders.
Würde mich ja mal interessieren wer sich hier außer sla019 die letzten 20 Jahre ein neues Ibach oder original deutsches Feurich gegönnt hat - die Firmen leben oder lebten nämlich vom Verkaufen !
Und dann kommt den Verkäufern sicher auch noch eine Verantwortung zu, die aus dem einen oder anderen Grund lieber Massenware verkaufen.
Sind Gebrauchtklavierkäufer Kunden minderen Ranges !?!?!
[...]
Leben denn Klavierverkäufer nicht auch von den Käufern gebrauchter Klaviere?
Es geht doch um das Sterben der einheimischen HerstellerFIRMEN, oder?