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...dann "macht man" das, was man selber angeleiert hat: zuverlässig verkacken/verpfuschen. Unweigerlich. "Kann" man einen Abschnitt irgendeines Stücks (noch) nicht im angemessenen/erforderlichen Tempo, dann ist es halt noch nicht vorspielreif. Peng. Aus. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu...

@Marlene das sind individuelle medizinische Probleme, diese können nicht a priori in irgendeiner Pädagogik/Didaktik mit eingearbeitet sein. Das mag grausam erscheinen, ebenso wie auch z.B. die Fahrrad- und Autoindustrie überwiegend nicht für gesundheitliche Beeinträchtigungen (etwa...

Das ist ganz arg abstrahiert/verallgemeinert - ein Blick in die Harmonik allein der Chopinschen Mazurken setzt für die romantische Harmonik um 1840 diese angeblich vorhandenen "Gesetzmäßigkeiten" außer Kraft. Praesupponiert man solche "Gesetzmäßigkeiten", käme man weder auf Chopins...

??? was soll denn das sein??? ...porca miseria: das ist ist doch nichts anderes als eine schwülstige, aber inhaltsleere Worthülse. Gäbe es speziell ein solches "Denk-System", wäre es publiziert, würde gelehrt und angewendet - sucht man dergleichen, findet man das aber nicht. ...ist das so...

wo das der Fall ist, prima. ...benötigt man dazu den Altenmüller-Text?

...was soll man dazu sagen? --- ah, das ginge: vielleicht steht ja in den Zitaten was anderes und ich habe sie nicht kapiert. führt selten bis nie in die Verlegenheit, kostspielige Klaviere kaufen zu müssen ;-)

diese Frage bezog sich ganz eindeutig auf die Zitate aus dem Altenmüller-Text. Wie man sie für sich beantwortet, bleibt ja jedem überlassen. Was den Wortlaut der Zitate betrifft: sie enthalten nicht viel Ermutigung in dem Sinn, dass man flink wie die bewegliche Jugend lernen könne - es wird...

als da wären: ...wen motiviert das nun sonderlich? Zwar einerseits "nie zu spät", aber ganz explizit wird ausgesagt, dass die geistige/emotionale/motorische Lernfähigkeit - das alles wird in extrem hohem Maß beim musizieren am Klavier benötigt! - in fortschreitendem Alter (ab 25-30)...

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...wen kümmert solche erdschwere materielle Unbill, wenn der Geist edlen Sinnes nach höheren (quantitativen und darum gerechten!) Sphären strebt? ;-) :teufel: :-D

du notierst mehrmals "#Fm7 b5" (z.B. über dem Orgelpunkt G in der zweiten Hälfte des Praeludiums) und da stellt sich mir eine Frage: welche Funktion hat ein alterierter "fis-Moll"-Dreiklang mit Septime im Kontext der Tonika g/G? (womöglich liegt da gar nichts vor, was mit #Fm irgendwie zu tun...

verbirgt sich dahinter eine Art pianistisch-digestiver Masterplan a la kleine Pause => kleines Geschäft und große Pause => großes Geschäft? :-D :-D :-D

https://www.youtube.com/watch?v=MTbv_YKnZ7E&t=194s statt eines Nachrufs seine op.111

@Felix Hack beachte die Logik dahinter! Wenn Tiger tigern, dann kötern Köter - und wir sind gespannt auf Schäferhunde und ... hm... Anakondas :-D

...porca miseria... da wird immer gejammert, dass Klavierunterricht teuer sei (oh Wuchersünde: sogar bezahlte Ferien wollen die klimpernden Wegelagerer, wie degoutant) - dann postet mal jemand bezahlbaren günstigen Unterricht, dann wird daran herumgemäkelt... das scheint hier eine...

Völlig richtig! Ebenso völlig richtig ist der "Merksatz": Zwei Ergänzungen sollten freilich nicht schaden: (1) was anatomisch zwischen den Ohren gelagert ist, sollte ebenso verständig reagieren wie das Gehör. Denn diese sehr allgemein gehaltenen Hinweise berücksichtigen den wichtigsten Aspekt...

triste, triste R.I.P Maestro Pollini

...ach manno, voll fies: der Juwelier hat sooo viele Colliers, Diademe, Brillantringe - ich will ja nur den einen kleinen Diamantring haben, das merkt der doch gar nicht: was also ist so schlimm daran, wenn ich die Juweliersraumpflege bitte, mir da den einen Ring mitzubringen? Muss man da so...

(erträgst du eine scherzhafte Antwort?) ...die Bremer Stadtmusikanten machen es möglicherweise billig bis kostenlos ;-) ...alle anderen (VHS, Musikschulen, habgierige Professoren etc) peinigen das Budget des wissbegierigen Hobbymusikers mit herben Knebelverträgen im hochpreisigen Bereich.

Da sind die Sechzehntelfiguren weder gespiegelt (Tastenfolgen) noch als Folge gebrochener Intervalle identisch. Diese Bearbeitung ist lediglich der Versuch, die Aufgabenstellung für die Hände des Originals zu vertauschen (nach meinem Eindruck kein klanglich sonderlich überzeugendes Unterfangen)