SternimMeer
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Un
Und die breiten Fußleisten. So baut hier niemand.
Skurrile Kleinanzeigen bei Ebay
- Ersteller des Themas Tastenscherge
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Peter
Bechsteinfan
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Sicher?
SternimMeer
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Nein, nicht sicher, aber es sind Indizien. Natürlich kann es z.B. amerikanische Offiziere geben, die in Stuttgart stationiert sind und eine komplett amerikanisch ausgestattete Umgebung haben, inklusive Steckdosen und Fußleisten. Diese könnten ihren Steinway, aus den USA mitgebracht, am Ende der Abordnung nicht wieder mitnehmen wollen und hier einen Abnehmer suchen. Allerdings könnte es dann für den Käufer kompliziert werden.
agraffentoni
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macht das Sinn, wenn das Stromnetz in D 240V hat?
Oder haben die eigene Generatoren für 110V?
F
Fotomanni
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Also alle die ich kannte hatten für ihre mitgebrachten Geräte eigene Transformatoren.
Aber hat ein New York Steinway nicht ein Recht auf eine amerikanische Steckdose?
agraffentoni
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die dann in den Schukosteckdosen angeschlossen wurden?
F
Fotomanni
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Ja, die hatten primärseitig normale Stecker (erst flache, später Schuko) und 220V und sekundärseitig 110V und amerikanische Steckdose. Es gab aber auch welche die brauchten einen Adapter.
Peter
Bechsteinfan
Mod
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Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass breite Fußleisten auch hierzulande längst geläufig sind. Vom Bau kenne ich eigentlich nur breite fette Leisten, die gerne auch als Kanal für Leitungen oder Rohre verwendet werden.
SternimMeer
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Aber die sehen schon etwas anders aus als das amerikanische Standardmodell. Sei's drum - mir erscheint das Bild außereuropäisch, aber man kann es mit viel Phantasie mit dem genannten deutschen Ort in Verbindung bringen.
Sabrina-von-der-Ostsee
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Hat der einfach den Deckel auf das Nutenpult gelegt?
S
Stefan379
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Das Notenpult, das hält was aus!
fisherman
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Ist ja auch ein Grotrian-SteinwAY
SternimMeer
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Vielleicht ein Geheimtipp, um den Klang aus dieser Ecke rauszubekommen.
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Ich habe die Verschenkerin des Steinway Flügels in Köln (der mit den amerikanischen Steckdosen) mal auf Facebook kontaktiert. Sie gab mir die Mailadresse ihrer Schwester, die das angeblich macht. Die habe ich auch kontaktiert. Ihre Geschichte geht so:
Mann verstorben, er war der Spieler, Hausrat aufgelöst, ihr Mann hätte nicht gewollt, dass sein Lieblingsstück verkauft wird. Aber es soll in gute Hände, deswegen verschenken. Eine Interessentin ist nicht aufgetaucht und jetzt steht der Flügel bei der Spedition. Ich könnte bei Interesse die Spedition kontaktieren und mit denen eine Lieferung vereinbaren.
Ich vermute, dass man dann viel Geld vorab an die Spedition überweisen soll. Oder an die "Verschenkerin"
Mann verstorben, er war der Spieler, Hausrat aufgelöst, ihr Mann hätte nicht gewollt, dass sein Lieblingsstück verkauft wird. Aber es soll in gute Hände, deswegen verschenken. Eine Interessentin ist nicht aufgetaucht und jetzt steht der Flügel bei der Spedition. Ich könnte bei Interesse die Spedition kontaktieren und mit denen eine Lieferung vereinbaren.
Ich vermute, dass man dann viel Geld vorab an die Spedition überweisen soll. Oder an die "Verschenkerin"
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Oh doch, da geht noch mehr. Warte mal die nächsten Wochen ab.
Bernhard Hiller
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Mach noch ein paar Schritte weiter, und halte uns auf dem Laufenden.
Solche Tricksereien sind doch stets interessant...
Austro-Diesel
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Könnte es sein, dass der Kasten rechts des Instrumentes so steht, dass man den Deckel einfach nicht mehr ganz aufklappen kann?Hat der einfach den Deckel auf das Nutenpult gelegt?
SternimMeer
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Erinnert an Menschen, die ihr Auto vorwärts einparken und dann durch die Heckklappe aussteigen müssen.
Austro-Diesel
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So kann man es immerhin – schon mal andersrum versucht?
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Letzte Meldung: der Flügel steht laut Spedition in Innsbruck zusammen mit dem restlichen Hausrat der Verschenkerin. Ihr neues Heim wird in Italien sein, wohin die Spedition auch ihre Sachen bringen wird. Ich kann mich mit der Spedition auseinandersetzen.
Ich werde das nicht weiter verfolgen.
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