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Rassistisch zu denken, die Gleichheit und das Recht auf Würde aller Menschen anzuzweifeln, ist, zivilisatorisch betrachtet, nicht mehr zu unterbieten. Jemanden Nazi zu nennen wirkt schon fast wie ein Entlastungsversuch.

Also jemand, der, sagen wir mal in einem kleinbürgerlichen Milieu der 50er aufgewachsen ist und daher Ressentiments gegen "Neger" artikuliert ("rassistisch denkt", in deinen Worten), wäre ethisch verwerflicher, als ein (Neo)nazi, der jemand, der nicht in seine ideologische Schablone passt, verletzt oder gar umbringt? Das scheint mir schulmeisterlicher Tiefsinn des Typs »Die Wirklichkeit ist nichts, Gesinnung alles - erneuern Sie ihr Schaulspielabonnement!«.
 
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Ich meine ja auch den Orginaltext, freilich auch dessen kritiklose Aneignung. In all den Jahren, seitdem ich die Zeit kenne (seit etwa 1966) hat sie immer Autoren gehabt, die im Zweifel Gesinnungsstärke über analytische Schärfe gestellt haben. Gottlob nicht ausschließlich; aber es steht zu fürchten, dass sie sich seit einigen Jahren vermehren.
 
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"Interessanterweise hat man es viel häufiger mit Leuten zu tun, die gar nicht angegriffen werden, und die sich anwanzen und einem das Ohr abkauen. "Bin ich ein Nazi? Warum bin ich in Ihren Augen ein Nazi? Ich bin kein Nazi. Ich habe schlechte Erfahrungen an der Bushaltestelle gemacht.":004:

Sehr schöner, bissiger Zeit-Kommentar. Gefällt mir maxe.

In all den Jahren, seitdem ich die Zeit kenne (seit etwa 1966) hat sie immer Autoren gehabt, die im Zweifel Gesinnungsstärke über analytische Schärfe gestellt haben.

Werte und Moral über analytische Schärfe stellen? Gottseidank weiß ich durch Deine "Like-Kultur", dass Dir das nicht fremd ist. ;-)
 
Endlich ab 2021 wird wohl nun hoffentlich überall bei 130km/h Schluß sein! Diesel wird dann auch auf Benzinpreisniveau hochgezogen.

Super. Und E-Autos mit tonnenschweren Batterien, die schon bei der Herstellung mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen haben als ein Diesel nach 100.000 km, werden dafür gefördert. Klingt extrem sinnvoll...
 
Staat zahlt jährlich drei Milliarden Euro für McKinsey & Co.

Für 3 Mrd Euro könnten ca 42.000!!! Planstellen im höheren Dienst regulär zusätzlich ausgebracht werden .

" "Das System ist pervertiert",
sagt ein früherer Berater

Äußerst kritisch bewerten selbst führende ehemalige Berater die zunehmende Abhängigkeit des Staates: "Die Verwaltung wurde kaputtgespart, die ministerielle Seele ist weg", sagt Markus Klimmer, er hat in Deutschland für McKinsey einst das Geschäft mit der öffentlichen Hand ("Public Sector") maßgeblich aufgebaut."

http://m.spiegel.de/wirtschaft/sozi...lliarden-euro-fuer-berater-aus-a-1249987.html

 
Für 3 Mrd Euro könnten ca 42.000!!! Planstellen im höheren Dienst regulär zusätzlich ausgebracht werden .

Wenn Du die Aufwendungen für die Pensionen mitrechnest, die ja auch irgendwann erbracht werden müssen, bleibt da grob die Hälfte übrig.

Das soll aber nicht heissen, dass ich dem

nicht zustimme.
 
Und keine Ende der Beraterinvasion in Sicht.

Wer die Zahlen bestimmt, bestimmt die Inhalte und macht damit Politik. Dafür haben die Beratungsfirmen keine Legitimation. Aber es gibt auch hausgemachte Gründe.


"Das Land scheint oft überfordert – von der Flüchtlingskrise, von Großbauprojekten, von der Aufgabe, die veraltete Infrastruktur zu digitalisieren.

Die Berateraffären sind deshalb vor allem: ein Zeichen von Kompetenzverlust und Kontrollverlust des Staates. Dafür, dass das Selbstvertrauen der Verwaltung in ihre eigene Leistungsfähigkeit schwindet und, schlimmer noch, dass das Vertrauen der Bürger in die Fähigkeiten des Staates schwindet, sie sicher durch schwierige Zeiten zu manövrieren. Es ist eine verhängnisvolle Kombination, denn es gibt viele, die auf genau diese Schwäche setzen, um alternative Weltbilder anzubieten: Populisten aller Lager, autoritäre Regime, globale Tech-Konzerne.

Natürlich, sagt Weise, sei der deutsche Staat prinzipiell von großer Leistungsfähigkeit mit hervorragenden Fachkräften, »aber der Druck zur Verbesserung entsteht nur noch durch Krise«. Ein großer Unterschied zur Privatwirtschaft, wo Unternehmen gegensteuern, wenn kein Geld mehr verdient wird oder Kunden sich beschweren. Dem Staat fehle also »die Motivation zur Innovation«, sagt Weise. Nach neuen Ideen werde nur gesucht, wenn etwas richtig schiefgehe. Was aber, wenn immer schnellerer Fortschritt, eine sich viel schneller wandelnde Welt, eigentlich ständige Anpassung und Innovation erfordert?"
 

Nach neuen Ideen werde nur gesucht, wenn etwas richtig schiefgehe.

So siehts aus. Schade, dass Du keine Quelle nennst für dieses prägnante Zitat. :-(

Das ist übrigens ein Phänomen, das sogar ich nicht verstehe. In unseren legislativen Organen wird viel gearbeitet, viel mehr, als landläufig vermutet. Trotzdem stehen so viele unbearbeitete Themen im Raum, die einfach nicht gelöst werden.

GANZ banales Beispiel: Alles um das Thema "Drohnen". Original jeder kann so ein Ding erwerben und günstigstenfalls herrliche Luftaufnahmen machen. Ebenso kann jeder mit ein bisschen Nachdenken drauf kommen, welchen erheblichen Missbrauch man mit solchen technischen Wunderwerken treiben kann. Ein einzelner Vollpfosten kann damit Millionenschäden an Flughäfen produzieren oder schlimme Verbrechen begehen oder aus endemischer Blödigkeit schreckliche Unfälle verursachen.

Es wirkt, als warte man darauf, dass in irgendeinem Bereich etwas öffentlichkeitswirksam "passiert", um dann (glücklicherweise) gesetzgebend zu reagieren und zumindest auf dem Papier das Problem zu beheben.

Parallel dazu erreicht aber die Wirktiefe der permanenten Gesetzesanpassungen ein frühneuzeitliches Niveau. Sprich: Es gibt Größenordnungen von Gesetzen, die "keiner" kennt, die nicht befolgt werden und deren Einhaltung nicht kontrolliert wird. Die mit der Regierung (Exekutive) eng verflochtene Legislative kann/will aufgrund dieser Verflechtungen die Regierung nicht kontrollieren, und die Judikative, eng verflochten mit beiden Gewalten, v.a. der Exekutive, führt ein Zwitterdasein zwischen "Ich mach was ich will" und "Aber mit dem Justizministerium meines Bundeslandes leg ich mich nicht an". Und all das auch noch auf mehreren Ebenen, denn da wo´s interessant wird, haben plötzlich wieder die Bundesländer den Daumen drauf und machen ihr eigenes Ding. Am oberen Ende der Leiter agieren die obersten Instanzen der Justiz als Ultra-Gesetzgeber oder sogar als (in der Verfassung nicht vorgesehene!) Dritte Kammer. Über die Justiz laufen heutzutage Entscheidungen, die nicht dem Willen der Gesetzgeber entsprechen (Stichwort Dieselfahrverbot). Als Sahnehäubchen schwebt über diesem Kuddelmuddel die EU und vor allem die leider völlig unbeachtete, quasi auf Zuruf zusammengesetzte Kommission*, die massiv mitbestimmt und via EuGH die Legislativen kontrolliert. Das ist eine fast vollständige Verdrehung der Demokratietheorie, obwohl faktisch nirgends explizit demokratiewidrig gehandelt wird und immer irgendeine Legitimation gegeben ist, und sei sie so unentwirrbar indirekt wie sie will.

Das ist gefährlich. So macht ein demokratischer Rechtsstaat sich lächerlich und auf Sicht obsolet. Offenbar hat "der Staat" selbst den Überblick verloren, sonst bräuchte man ja kein privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen wie McKinsey** mit unvereidigten Mitarbeitern zu engagieren.:014:

Der ganze Wust müsste entrümpelt und übersichtlich zusammengefasst werden. Nur, haha, wer sollte damit beauftragt werden?

Kleines historisches Beispiel gefällig? Das umfassende Gesetzeswerk, das später unter dem Namen Code Napoléon bekannt wurde, geht zurück auf eine Initiative des Nationalkonvents aus dem Frühjahr 1794, als der Namen Buonaparte nur militärischen Insidern bekannt war. Da wurde die vom Gesetzgeber bestimmte Kommission eingerichtet, deren Auftrag es war, den unübersichtlich gewordenen Wust von Gesetzen zu sichten (!), zusammenzufassen und evtl. Inkohärenzen an den Gesetzgeber zwecks Entscheidung zurückzuweisen.





* Es war jahrelang gängige Praxis, innenpolitisch unpopuläre Maßnahmen auf die europäische Ebene auszulagern. Die europäischen Verträge (Maastricht, Lissabon, Basel, Schengen etc.) wurden vom Rat à huis clos verhandelt. So was kann man dann nur noch schlucken. Seit dieser Mechanismus allmählich durchschaut wurde, ist Sand im Getriebe mit dem Ergebnis der weitgehenden Blockade/des Stillstands. Von der EU ist auf absehbare Zeit nichts mehr an Reformen zu erwarten.
** Ich gehe davon aus, dass diese Jungs und Mädels ihren Job beherrschen, und grundsätzlich ist externe Expertise eine objektivierende Maßnahme. Das kann erhellend sein.
Trotzdem bleibt ein G´schmäckle.
 
Das ist übrigens ein Phänomen, das sogar ich nicht verstehe. In unseren legislativen Organen wird viel gearbeitet, viel mehr, als landläufig vermutet. Trotzdem stehen so viele unbearbeitete Themen im Raum, die einfach nicht gelöst werden.

Ich denke auch, und beobachte das auch, dass in Verwaltungen öfters recht viel gearbeitet wird.
Aber ich beobachte in meiner beruflichen Umgebung einige höchst bedenkliche Entwicklungen:
Man sollte endlich verstehen, das jede Verwaltung - ausgesprochen oder halbbewusst - EIN Ziel verfolgt:
ZU WACHSEN!
Dazu ist es zwingend geboten, die Arbeit so zu verrichten, dass die völlige Überlastung des aktuellen Personalbestandes ständig präsent bleibt und thematisiert wird. Außerdem müssen ständig - und da hilft die hilflose Politik auf allen Ebenen durch unüberschaubare, sich nicht selten widersprechende Gesetze und Vorschriften gerne mit - neue Anforderungen bewältigt werden.
Versuche der Verwaltungsvereinfachung münden entweder in externe Beratergremien oder in die Etablierung einer Kommission zur Verwaltungsvereinfachung, die ihrerseits wieder neue Stellen beantragt, da sonst wegen laufender Geschäfte kein Freiräume gegeben sind. Des halb müssen für diese Kommission neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Jedes erfolgreich durchgeführte Projekt eines Verwaltungsapparates zeigt, dass man mit dem vorhandenen Personalbestand Aufgaben lösen kann, ist also im Sinne des Wachstums kontraproduktiv.
Einzelne Mitarbeiter in Verwaltungen sind mit diesen Anmerkungen explizit nicht gemeint. Der Gesamtorganismus agiert entsprechend und ist auch durch Vorschriften und Gesetze so geknebelt, dass es kaum Freiräume gibt.
Zum Gesamtbild gehört dann noch, dass jeder, der etwas macht (Produziert, erfindet, unterrichtet, ....) als Feind gesehen wird und dabei möglichst behindert werden muss!
Außerdem gibt's noch das System der Aufteilung der Verantwortung. Wenn also ein Mitarbeiter einer Verwaltung drei Bleistifte braucht, so wird ein Beschaffungsvorgang ausgelöst, der durchaus - ich habe derartige Laufzettel oft gesehen - auch mal über eine zweistellige Anzahl von Schreibtischen kriecht und wenn auch nur einer dieser Bearbeiter krank ist oder Urlaub hat oder keine Lust, dann dauert das Monate!
Die Verantwortung für die Beschaffung haben dann 8 - 12 Verwaltungsfachkräfte unter sich aufgeteilt. Wirklich verantwortlich ist also niemand.
Bei komplexeren Dingen (Einstellungen, größere Beschaffungen, ...) können diese Vorgänge beliebig aufgeblasen werden!
Wenn die Situation völlig verfahren ist werden Teile des Verwaltungsapparates ausgelagert und an private (Gelddruckmaschine!) Firmen vergeben, die wegen der völligen Unerfahrenheit der ständig wechselnden schlecht bezahlten Mitarbeiter jahrelange Einarbeitungszeiten brauchen und gelegentlich dann ebenfalls versagen. Was wiederum erheblichen Beratungsbedarf erzeugt!
 
[...]
Außerdem gibt's noch das System der Aufteilung der Verantwortung. Wenn also ein Mitarbeiter einer Verwaltung drei Bleistifte braucht, so wird ein Beschaffungsvorgang ausgelöst, der durchaus - ich habe derartige Laufzettel oft gesehen - auch mal über eine zweistellige Anzahl von Schreibtischen kriecht und wenn auch nur einer dieser Bearbeiter krank ist oder Urlaub hat oder keine Lust, dann dauert das Monate!
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Da gebe ich Dir 100% Recht.

Und wenn man versucht, etwas "am Dienstweg vorbei" zu agieren, wehe wehe :-):-):-)

Als Praktikant, damals ( Musikbibliotheken ) , hätte ich schnell und unkompliziert...aus eigenem Bestand :-D:-D:denken: - Henleband mit Nocturne cis-Moll ( Szpilman-Film usw. , Läufe usw. ) bereitstellen können ( ...und habe es auch getan, nachdem ich gesehen hatte, dass es ( anderes Exemplar ) über Wochen im Zugang lag, bei einer meiner Ausbilderinnen.

Zwischendurch hatte ich es Nachtrag / Edit: MEINS !! - mit an den Arbeitsplatz genommen und der Kunde, der es dringend brauchte, hatte es sich aus MEINER Vorlage kopiert :lol::lol::lol:

Ausbilderin: MURRR... ;-);-)

LG, Olli !! :super::super::super:
 
Und wenn man versucht, etwas "am Dienstweg vorbei" zu agieren, wehe wehe

Wobei das, was ich dargestellt habe der ideale Vorgang ist! In der Praxis kommt nämlich garantiert die Rückfrage, ob es wirklich drei Bleistifte sein müssen, und ob nicht im Sinne der Kostenoptimierung zwei reichen würden. Und dann verbringen etliche Leute etliche bezahlte Arbeitsstunden im Wert einer hohen dreistelligen Eurosumme damit, das zu erklären (schriftlich!); die Begründung wird gelesen, wegen eines Formfehlers drei Mal zurückgesendet, .....
Alle paar Monate werden neue Formulare entwickelt (von einer eigenen Abteilung!!), so dass mühsam erarbeitete Vorgänge wieder nach dem Versuchsprinzip neu erlernt werden müssen!

Der Sinn der ganzen aufwändigen Ehrenrunde im Beschaffungsvorgang:
Eventuell 5 Cent einzusparen und zu dokumentieren, das man viel wegarbeitet und völlig überlastet ist und deswegen neue Verwaltungsfachkräfte einzustellen sind. Das Endziel sind hermetisch abgeschottete schnell wachsende Verwaltungsapparate, die ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne reale Aufgabe in der realen Welt sich selbst verwalten und damit hoffnungslos überfordert sind. Die Kosten übernimmt gerne der Steuerzahler.
Kafka wäre begeistert!
 
@Barratt Die Quelle ist natürlich der von maxe verlinkte Artikel im Spiegel.

Spannend fand ich auch die Beschreibung der Auswirkungen der Personalspolitik auf die Personalrekrutierung.

Schlechte Bezahlung und Beförderungen nach formalen Kriterien statt Angestellte zu fördern, die innovativ sind, vielleicht sogar einmal quer denken, führten dazu, dass z.B. selbst Absolvent*innen der Hertie School of Governence, die als Kaderschmiede für den öffentlichen Dienst gilt, zum größten Teil in die private Wirtschaft gehen. Qualifiziertes Personal fehlt dem Staat irgendwann. Der demographische Wandel tut sein übriges. Die Personallücke wird weiter wachsen.
 
Muss aber nicht. :lol: Wie weiß, wie solche "Expertisen" oft erarbeitet werden, weiß, was ich meine. :cry2:

In dem Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass die Studien manchmal nichts enthalten, was nicht auch erfahrende Beamte einschätzen könnten. Außerdem lägen die Unternehmensberater mit manchen Prognosen "grotesk" falsch. Ob der Einsatz der Berater sinnvoll sei, wird oft kaum überprüft. Der damalige Innenminister Thomas des Maiziére sagte in einer internen Sitzung, "Wir hatten keine Zeit und Kraft Mckinsey zu kontrollieren".
 
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Berater in den gegenwärtigen Boom-Zeiten jede noch so banale Weisheit verkaufen können.
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Knoblach: Vieles ist Hokuspokus. Da wird versucht zu verkaufen auf Teufel komm raus. Wir beobachten das mit großer Sorge. Auch viele Kunden, mit denen wir sprechen, werden kritischer und beklagen die Goldgräberstimmung unter den Beratern. Denn im Umfeld der Digitalisierung sind viele Weisheiten verkauft worden, die sich hinterher als gar nicht so weise herausgestellt haben.

Bianka Knoblach - Geschäftsführerin der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB). Sie untersuchen seit zwanzig Jahren die Elite der deutschen Managementberater.


http://www.manager-magazin.de/unter...orgt-fuer-boom-studie-von-wgmb-a-1225103.html
 
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