Ellizza
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Noch kleine Ergänzung im Kapitel einfache Doppelgriffe und Akkorde geht Kratzert noch grundlagengerechter vor (Mikrokosmos II als Beispiellieferant)...
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das ist mir ebenfalls zu medizinisch/mechanisch @Tastatula und beides hat für die Praxis nur geringen Nutzen - aber ganz anders sieht das aus, wenn es um Bewegungsweisen geht!!!Es ist ein interessantes Thema, wie dezidiert man den Muskelapparat beim Klavierspiel beobachtet.
Es ist ähnlich der Analyse, bei welcher Anschlagsgeschwindigkeit der Hammer welche Lautstärke und Klangfarbe produziert.
Mir ist das zu technisch.
Ausprobieren ist der Schlüssel. Der Lehrer lenkt mit seinem Wissen in die richtige Richtung.
Hoffentlich...
Mir widerspricht sich dieser Text. Der Schüler sei musikalisch hört aber nicht unterschiedliche Lautstärken. Wenn er musikalisch wäre müsste er doch auch unterschiedliche Lautstärken wahrnehmen oder nicht? Wenn er es hören würde , dann würde sich ja auch seine Technik so ändern müssen das klanglich das richtige rauskommt.Chopin Nocturne op. 48,1, c-moll, Reprise. Da ist die Melodie in der rechten Hand, die Mittelstimme hat ziemlich viel zu tun, es ist schnell und virtuos - und eigentlich auch noch leise
Schüler hat das Stück geübt, spielt es recht ordentlich, hat sich Gedanken darüber gemacht, ist musikalisch. Aber die Melodie kommt nicht ra
Von genau diesem ändern sprechen wir. Glaubst du, dass passiert in 0 Sekunden, von jetzt auf gleich, aus reiner Willensstärke? Da müsste man schon einen sehr begabten Menschen vor sich haben, die gibt es äußerst selten. Die würden in so eine Situation auch gar nicht geraten, sondern von vornherein anders spielen.Wenn er es hören würde , dann würde sich ja auch seine Technik so ändern müssen das klanglich das richtige rauskommt.
hat der Schüler dasselbe Problem auch bei leichteren Stücken, oder kann er sowas wie das AsDur Prelude (Chopin) klanglich differenziert spielen?Von genau diesem ändern sprechen wir.
Ich habe mal einen Schüler zum ersten Mal in seinem Leben so üben lassen und noch auf andere Weise mental. Der erste nächste Versuch auf den Tasten hat sofort funktioniert. Da war er aber baff! Und ich war froh, dass es geklappt hatIch hab noch was vergessen: Holz- und Luftklavier sind da auch sehr nützlich
Bist du jetzt beleidigt? Was soll ich denn noch schreiben? Name und Hausnummer vielleicht...eigentlich ist hier nur das Nocturne (das du unterschätzt) interessant, und jetzt darf man erfahren, dass es gar nicht darum ging...
Was ich aber auch gemeint habe mit meiner Frage, ist die ganz konkrete Umsetzung. Beispiel: Chopin Nocturne op. 48,1, c-moll, Reprise. Da ist die Melodie in der rechten Hand, die Mittelstimme hat ziemlich viel zu tun, es ist schnell und virtuos - und eigentlich auch noch leise
Schüler hat das Stück geübt, spielt es recht ordentlich, hat sich Gedanken darüber gemacht, ist musikalisch. Aber die Melodie kommt nicht raus. Ich merke, dass er innerlich sie hört und verfolgt, leider ist sie aber p und die Mittelstimme f...
...und es war eine große Verwirrung...und die Verwirrung... (Life of Brian)Das Nocturne sollte eigentlich nur ein Beispiel sein. Ich möchte hier nicht öffentlich Schüler sezieren. Das "Problem" haben außerdem viele.
oder Rachmaninov Etüde es-Moll (dasselbe manuelle Problem) vergleichbares techn. Niveau - also ist der Schüler, was auch immer er gerade spielt, ziemlich fortgeschritten - ärgerlich, dass ihm da eine Grundlage fehlt, da hat der/die KL jetzt was zu tunDieses Nocturne ist schon angemessen für den betreffenden Schüler.
ich wollte aber wissen, wie weit es bis Köln ist.
einfach gucken:Deine Beziehung zwischen der Rachmaninoff etüde und dem Nocturne kann ich nicht so ganz nachvollziehen.