40er
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Hallo Zusammen,
bis seit gut zwei Monaten an der Sonata Facile von Mozart am ersten Teil. Im Forum wurde ich bereits vorgewarnt, dass es sehr lange dauern wird hier auf die Zielgeschwindigkeit zu kommen, was ich mittlerweile absolut bestätigen kann, vor allem im Hinblick auf meine noch sehr bescheidenen Fähigkeiten.
Anbei einige Takte der Sonata, die mein ohnehin noch eher unterdurchschnittliches Tempo völlig aus dem Lot bringen. Ich bring diese paar Takte nicht in mein Gehirn rein um sie fehlerfrei spielen zu können. Ebenfalls schaffe ich es nicht die Takte bzw. Töne zu treffen wenn ich mit den Augen am Notenblatt bleibe und die Finger nicht anschaue. Schauen auf das Blatt und dann zu den Tasten zu schauen ist natürlich bezüglich der Geschwindigkeit kontraproduktiv und führt zu stockenden Spiel. Das Blindspielen der Takte (also Augen auf die Noten) klappt zu vielleicht 90 %. Die falschen Töne treffe ich dann mal hier und da und die Fehler sind nicht reproduzierbar und immer an den verschiedenen Stellen.
Welche musikalische Theorie steckt in den Takten, bzw. wie und welche Akkorde folgen hier aufeinander. Welche Tipps gibt es hier vorwärts zu kommen.
Grundsätzlich finde ich die Sonata grifftechnisch deutlich leichter als Schumanns Träumerei aber irgendwie wird die Facile durch die Kombination der Läufe und der zu erreichenden Geschwindigkeit insgesamt doch anspruchsvoller.
Meine KL ist für sechs Wochen im Urlaub.
Danke für Hilfe
40er
bis seit gut zwei Monaten an der Sonata Facile von Mozart am ersten Teil. Im Forum wurde ich bereits vorgewarnt, dass es sehr lange dauern wird hier auf die Zielgeschwindigkeit zu kommen, was ich mittlerweile absolut bestätigen kann, vor allem im Hinblick auf meine noch sehr bescheidenen Fähigkeiten.
Anbei einige Takte der Sonata, die mein ohnehin noch eher unterdurchschnittliches Tempo völlig aus dem Lot bringen. Ich bring diese paar Takte nicht in mein Gehirn rein um sie fehlerfrei spielen zu können. Ebenfalls schaffe ich es nicht die Takte bzw. Töne zu treffen wenn ich mit den Augen am Notenblatt bleibe und die Finger nicht anschaue. Schauen auf das Blatt und dann zu den Tasten zu schauen ist natürlich bezüglich der Geschwindigkeit kontraproduktiv und führt zu stockenden Spiel. Das Blindspielen der Takte (also Augen auf die Noten) klappt zu vielleicht 90 %. Die falschen Töne treffe ich dann mal hier und da und die Fehler sind nicht reproduzierbar und immer an den verschiedenen Stellen.
Welche musikalische Theorie steckt in den Takten, bzw. wie und welche Akkorde folgen hier aufeinander. Welche Tipps gibt es hier vorwärts zu kommen.
Grundsätzlich finde ich die Sonata grifftechnisch deutlich leichter als Schumanns Träumerei aber irgendwie wird die Facile durch die Kombination der Läufe und der zu erreichenden Geschwindigkeit insgesamt doch anspruchsvoller.
Meine KL ist für sechs Wochen im Urlaub.
Danke für Hilfe
40er