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dominik91e
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- 28. Okt. 2010
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Hallo zusammen!
Ich spiele nun seit vielen Jahren Klavier (ca. 14, dazwischen aber mal 2 Jahre Pause) Momentan spiele ich "La Leggierezza" von Liszt, die As-Dur-Polonaise von Chopin, und die g-moll Sonate von Schumann. Ich habe auch schon z.B. die Rigoletto-Paraphrase gespielt, drei Chopin-Scherzi, zwei Balladen, zig Beethoven Sonaten etc. Das bisher schwierigste Stück war die erste ungarische Rhapsodie, hier hatte ich einiges zu kämpfen.
Ich bin ein großer Fan von Liszt, ich möchte zwar kein Pianist werden, aber mein Ziel wäre dennoch, Werke wie z.B. "Les jeux d'eau de la Villa d'Este" oder auch die "Reminiscences de Norma" zu spielen. Ist das als Amateur überhaupt möglich? Bin ich davon noch zu weit entfernt?
Es gibt Stücke, die erscheinen mir technisch so schwierig, dass ich nicht mehr beurteilen kann, welche davon wohl noch schwieriger oder weniger schwierig sind, deswegen kann ich das nicht beurteilen.
Gruß
Ich spiele nun seit vielen Jahren Klavier (ca. 14, dazwischen aber mal 2 Jahre Pause) Momentan spiele ich "La Leggierezza" von Liszt, die As-Dur-Polonaise von Chopin, und die g-moll Sonate von Schumann. Ich habe auch schon z.B. die Rigoletto-Paraphrase gespielt, drei Chopin-Scherzi, zwei Balladen, zig Beethoven Sonaten etc. Das bisher schwierigste Stück war die erste ungarische Rhapsodie, hier hatte ich einiges zu kämpfen.
Ich bin ein großer Fan von Liszt, ich möchte zwar kein Pianist werden, aber mein Ziel wäre dennoch, Werke wie z.B. "Les jeux d'eau de la Villa d'Este" oder auch die "Reminiscences de Norma" zu spielen. Ist das als Amateur überhaupt möglich? Bin ich davon noch zu weit entfernt?
Es gibt Stücke, die erscheinen mir technisch so schwierig, dass ich nicht mehr beurteilen kann, welche davon wohl noch schwieriger oder weniger schwierig sind, deswegen kann ich das nicht beurteilen.
Gruß