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classican
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- 11. Okt. 2008
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Hallo,
was haltet ihr von der Lehre eines Tonartencharakters?
Und damit meine ich nicht nur eure Eindrücke bei eurem vermutlich gleichschwebend gestimmten Klaviers oder Keyboards, sondern auch eure Hörerfahrung mit Streichinstrumenten oder historischen Stimmungen.
Schumann hat ja Schubart als schwafelnden Poeten abgetan, aber auch in mehr als nur Dur/Moll unterteilt.
Beethoven soll allerdings von seiner Wahl der Tonarten fest überzeugt gewesen sein, Mozart ebenso.Bei Bach weiß man, dass dieser sich für eine Gleichberechtigung der Tonarten und Skalen einsetzte, auch soll er eifrig transponiert haben.
Viele sind auch der Meinung Tendenzen im Quintenzirkel ausmachen zu können.
Also, haben für euch verschiedene Tonarten obwohl sie alle Dur oder Moll sind verschiedene Eigenschaften (z.B: e-moll zu f-moll zu es moll) oder würdet ihr diesen Gedanken lieber als Mythen in die Kiste legen?
was haltet ihr von der Lehre eines Tonartencharakters?
Und damit meine ich nicht nur eure Eindrücke bei eurem vermutlich gleichschwebend gestimmten Klaviers oder Keyboards, sondern auch eure Hörerfahrung mit Streichinstrumenten oder historischen Stimmungen.
Schumann hat ja Schubart als schwafelnden Poeten abgetan, aber auch in mehr als nur Dur/Moll unterteilt.
Beethoven soll allerdings von seiner Wahl der Tonarten fest überzeugt gewesen sein, Mozart ebenso.Bei Bach weiß man, dass dieser sich für eine Gleichberechtigung der Tonarten und Skalen einsetzte, auch soll er eifrig transponiert haben.
Viele sind auch der Meinung Tendenzen im Quintenzirkel ausmachen zu können.
Also, haben für euch verschiedene Tonarten obwohl sie alle Dur oder Moll sind verschiedene Eigenschaften (z.B: e-moll zu f-moll zu es moll) oder würdet ihr diesen Gedanken lieber als Mythen in die Kiste legen?
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