Klaviergedanken

Wobei theoretisch wissen es eh glaub ich die meisten.
Die eigentliche Schwierigkeit (meiner Meinung nach) ist die eigene Disziplin sich daran auch zu halten.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass die meisten es nicht wissen. Und wenn sie es wissen, haben sie vielleicht mal gehört, dass man es tun soll, aber was das wirklich bedeutet, wie es sich anfühlt und wie erfolgsversprechend das ist, ist meiner Vermutung nach den meisten nicht bewusst.

Das weiß ich natürlich nicht. Ich kann nur von mir aus gehen - ich habe viele der Dinge erst sehr spät wirklich erfahren (nicht gehört, sondern an mir selbst erfahren), und viele Leute, mit denen ich mich unterhalten habe, wussten es auch nicht so genau...
Vermutlich sind solche Texte einigermaßen nutzlos, um den Leuten die tollen Erfahrungen zu bescheren. Aber irgendwie sind es doch viele kleine Schritte dahin, und man kann nicht oft genug dran erinnert werden, was wichtig ist.
 
Ach ja, dieselbe Frage hatte ich auch. Würde die Texte soooo gern lesen.
 
Ich fürchte, die Blog-Beiträge wurden bei irgend einem Update gelöscht... @Peter kannst du dazu was sagen? Ich habe gerade meinen Computer und eine Externe Festplatte durchsucht, habe die Texte aber nicht gefunden. Mit etwas Glück sind sie auf einer älteren Festplatte, an die ich aber erst in den Weihnachtsferien komme. Wenn sie da auch nicht sind, sind sie leider weg - es sei denn, Fabian kann sie wieder herzaubern.
 
...dass die meisten es nicht wissen. Und wenn sie es wissen, haben sie vielleicht mal gehört, dass man es tun soll, aber was das wirklich bedeutet, wie es sich anfühlt und wie erfolgsversprechend das ist, ...habe viele der Dinge erst sehr spät wirklich erfahren (nicht gehört, sondern an mir selbst erfahren), und viele Leute, mit denen ich mich unterhalten habe, wussten es auch nicht so genau...
Vermutlich sind solche Texte einigermaßen nutzlos, .
Huh, das ist total philosophisch, man weiss es nicht so genau und versteht es auch nicht, und es ist irgendwie selbstreferentiell, so wie, wenn neue Zäpfchen auf den Markt kommen, gibts die dann zum Einführungspreis ?
 
Peter, ich bin jetzt sauer, daß Du meinen Beitrag offensichtlich nicht gelesen hast!
 

Langsam spielen
von Stilblüte am 29.05.2011
Die essentielle Wichtigkeit des Langsamspielens wird einem im Klavierunterricht von Anfang an eingebläut: Was nicht funktioniert, üb langsamer!
Das klingt nach Geduldsprobe, Langeweile und antiquierter Allzweckwaffe.
Dabei kommt es wie immer auf die Art und Weise an. Hirnloses Langsamspielen ist natürlich wenig effektiv, obwohl vermutlich immerhin noch erfolgsversprechender als hirnloses Schnellspielen…
Tatsächlich aber ist das Üben im Zeitlupentempo für verschiedene Zwecke und in verschiedenen „Stadien des Könnens“ in einem Stück einsetzbar.

Langsam spielen, schnell denken

Langsam spielen ist langweilig, wenn man dabei das Hirn ausschaltet und Zeitung liest und das Zeitlupen-Spieltempo als müßiges Muss über sich ergehen lässt. In diesem Fall ist es auch nicht besonders effektiv.
Denn es geht nicht darum, die Finger langsamer zu Bewegen. Die Finger können die Akrobatik, die einem vorschwebt, problemlos ausführen. Wer im schnellen Tempo nicht mitkommt, ist das Hirn: Die Augen und das Gehör können die Informationen nicht schnell genug aufnehmen, verarbeiten, Resultate daraus ziehen und an die Finger zurückschicken. Die Gedanken haben die Melodie, Harmonie und Bewegungsstruktur des Stückes noch nicht verstanden. Um ihnen mehr Zeit für die Bearbeitung der Aufgabe zu lassen, verlangsamt man die Geschwindigkeit.
Man kann nicht x-beliebig viele Informationen in einer Zeitspanne aufnehmen und Rückmeldung geben. Und je langsamer man spielt, desto detailreicher kann man sich um ein Stück kümmern, denn auf weniger Töne fällt dann mehr Konzentrationspotential.
Ein Stück enthält mehr neue zu koordinierende Aspekte, je kürzer die Beschäftigung damit bisher ausgefallen ist. Melodieverlauf, Rhythmus, Fingersatz, Dynamik, Zusammenspiel und Bewegungsführung der Hände.
Aus einzelnen Tönen und Bewegungen werden nach einiger Zeit des Begreifens Tongruppen und Bewegungsabläufe, die als solche abgerufen werden können. Viele einzelne Denkschritte haben sich zu einem einzelnen zusammengefügt. Nun ist wieder mehr Konzentration frei, eine ähnliche Anzahl an Denkschritten (aus nun längeren Musikabschnitten) kann in der gleichen Zeit verarbeitet werden – man spielt automatisch schneller.
Wenn man langsam spielt, sollte man also ganz besonders darauf achten, was man gerade tut.
Denn es heißt nicht, mit der Spielgeschwindigkeit auch die Denkgeschwindigkeit herunterzuschrauben, ganz im Gegenteil! Jetzt hat man Zeit, voraus zu denken, die nächste Bewegung zu planen, innerlich zu hören, wie das Stück weitergeht, wie es klingen soll, was man dafür tun muss.


Zum Lernen des Notentextes

Um mit dem Text vertraut zu werden, sollte man langsam üben. So hat man mehr Zeit, auf Noten und Bewegung zu achten und macht weniger Fehler. Gerade am Anfang ist es wichtig, falsche Töne und Fingersätze zu vermeiden, da man sie schnell als Teil des Stückes abspeichert, wenn die Stelle noch keinen „richtigen Platzhalter“ besitzt. Wenn man später den Notentext kennt, sind Fehler weniger „nachhaltig“, da man sie auf der Grundlage des Richtigen besser abgrenzen und korrigieren kann.

Zum Erproben des Selbstverständlichen
Bei virtuoser Literatur ist man früher oder später an dem Punkt angelangt, das Stück im gewünschten Tempo spielen zu können. Möglicherweise ist man dabei aber sehr aufgeregt, hofft, nicht „rauszufliegen“, ist gehetzt und unter Spannung – obwohl man weiß, dass man es eigentlich kann. Die Unsicherheit bleibt.
Auch wenn man meint, über das Stadium des Langsamspielens hinaus zu sein, ist es doch wirksam, immer wieder dahin zurückzuehren. Zum einen erhöht das die Spielgenauigkeit und Kenntnis des Stückes. Es gibt aber noch einen anderen Effekt:
Man wähle ein moderates Tempo, das einem bequem erscheint, bei dem sich das Spielen leicht und selbstverständlich anfühlt, in dem man gleichmäßig und in der gewünschten Gestaltung spielen kann.
So spielt man das Stück oder einen Abschnitt daraus mehrfach hintereinander. Am Anfang wird man unsichere Stellen bemerken, die man korrigiert. Später bleibt nur das „Ich kann’s“ - Gefühl. Gleichmäßigkeit, Leichtigkeit, Sicherheit, Fehlerfreiheit.
Und ob man es glaubt oder nicht – dieses Gefühl überträgt sich auch auf ein schnelleres Tempo.
Es geht dabei um Gelassenheit und darum, nicht immer glauben zu müssen, man spiele noch nicht schnell genug („das müsste doch eigentlich noch etwas schneller sein...“). Das Stresst. Im absichtlich langsameren Tempo geht dieses Gefühl verloren. Und auch im schnelleren Tempo braucht man’s nicht: Man wählt ein Tempo und spielt – und das ist dann schnell genug.

Beim schnellen Spielen schleichen sich außerdem auf Dauer kleine Unsauberkeiten, Unsicherheiten, ungünstige Bewegungen und andere Störenfriede ein, die im langsamen Spielen wieder „ausgebügelt“ werden können.


Langsam spielen und es auch so meinen
Wer sich dazu entschließt, langsam zu spielen, sollte das nicht nur mit den Fingern „durchsetzen“, sondern auch im Hirn. Beobachtet man sein Gedankenstübchen, ertappt man sich vielleicht manchmal dabei, das Langsamenspielen zu zwingen, während man sich in Gedanken die ganze Zeit unterschwellig antreibt und auf glühenden Kohlen sitzt. Doch wozu die Hetze? Das wird schon noch schneller. Langsam Spielen ist ein essentieller Teil des Übens. Statt in Gedanken schon in der nächsten, schnellen Runde zu sein, sollte man lieber darauf achten, was man gerade tut, denn das ist wesentlich effektiver als die ungeduldige Unruhe. Die übt man nämlich mit und behält sie auch im später im höheren Tempo…


Wie man die Schnellspielfreude trotzdem behält
Bei allem Langsamspielen kann einem ab und zu vielleicht die Spielfreude vergehen, denn natürlich juckt es jeden Pianisten, ein Stück im gewünschten Originaltempo zu spielen. Besonders, wenn man das schon hervorbringen kann – wenn vielleicht auch noch ungenau und fehlerhaft. Um sich diesen Ansporn der Motivation dennoch nicht zu versagen, kann man einen kleinen Deal mit sich selbst machen: Für einmal schnell spielen spielt man die gleiche Passage zweimal langsam und konzentriert. So geht man sicher, sich nicht unbewusst Fehler anzutrainieren.
 
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Die gute Fingerposition
von Stilblüte am 29.05.2011
Eine Frage beim Klavierspielen lautet immer: Wie erlangt man eine höhere Griffsicherheit beim Klavierspielen? Man spielt eine Tonleiter oder greift einen Akkord und langt daneben, rutscht von der Taste ab, es fühlt sich unsicher und etwas zufällig geglückt an, einem ist nicht 100% wohl dabei.
Wie erstrebenswert wäre es, sich so selbstverständlich und bequem über die Tasten zu bewegen, wie man auch mit den Füßen sicheren Schrittes über das unwegsamste Gelände gelangt? Die Füße bewegen sich in perfekter Abstimmung aufeinander, suchen einen festen Standpunkt aus, das Gewicht wird verlagert, der Mensch wird nach vorn bewegt.

Und genau da liegt der Knackpunkt: Beim Klavierspielen verwendet man viel zu wenig Aufmerksamkeit auf den „festen Standpunkt“. Entscheidend scheint nur zu sein, dass die Taste überhaupt gedrückt wird.
Da gibt es einen schnellen Lauf zu spielen. Man übt ihn langsam, übt ihn schneller, es funktioniert, aber richtig gut fühlt sich das nicht an. Was kann man tun?
Seine Finger beobachten! Manchmal agieren die nach dem Prinzip des kleinstmöglichen Aufwandes für das bestmögliche Ergebnis. Der Finger kommt irgendwie an die Taste, also drückt er sie – ungeachtet der Position, an der das geschieht. Mal spielt man an der rechten, mal an der linken Außenkante der schwarzen und weißen Tasten, mal weiter vorne, mal weiter hinten, mit der einen oder anderen Stelle des Fingers. Man rutscht ab, drückt mehrere Tasten gleichzeitig oder hastet mit stressigem Ruck zur nächsten Position.
Das schafft natürlich weder Bequemlichkeitsgefühl noch Sicherheit.

Übrigens muss dieses ungenaue Positionieren der Finger nicht unbedingt unpianistisch oder ungekonnt aussehen, oder so überspitzt sein wie oben beschrieben, und es können auch sehr beachtliche Ergebnisse dabei herauskommen.
Ist die Position aber nicht willkürlich, sondern gezielt gesetzt, erhöht dies die Sicherheit und den Einfluss auf den Klang enorm.
Es ist die dritte Komponente, auf die man beim Üben achten sollte: 1. Notentext und Ausdruck, 2. der Fingersatz, 3. die „Choreographie der Bewegung“.
Letztere kann man genauso mitüben wie den richtigen Fingersatz.

Doch was ist überhaupt eine gute Position ist und wie fühlt sich die an? Um das herauszufinden spiele man die betreffende Passage mit einer Hand extrem langsam und plane und koordiniere jede Bewegung absichtsvoll und überlegt.
„Langsam“ bedeutet nicht etwa nur halbes Tempo. Ton für Ton wird gespielt, und auf jeder Taste hält man kurz inne und überlegt: War das jetzt der bequemste Weg von der letzten Taste zu dieser, wie bin ich hier angekommen, drücke ich die Taste an einer bequemen Stelle, nicht zu weit vorn oder hinten oder an der Kante? Hat der Finger eine angenehme Haltung angenommen? Unterstützen das Handgelenk und der Arm die Bewegung in entlastendem, angemessenen Maße? Sind alle Muskeln, die nicht gebraucht werden, entspannt (Schultern, Kiefer, Nacken, Becken, Beine, Füße…)?
Mehrere Sekunden pro Ton sind am Anfang durchaus angemessen.

Dieses sehr detailgenaue Ausloten der Bewegung fühlt sich Anfangs sehr mühsam an, vielleicht tun die Finger selbst in langsamstem Tempo noch nicht sofort, was man von ihnen will. Möglicherweise glaubt man, diese im Langsamen erprobte Idealbewegung niemals im Spielfluss benutzen zu können. Doch das ist ein Irrtum. Je öfter man die Bewegung in Zeitlupe ausführt (jedes Mal peinlich genau auf die Perfektion der Anschlagsposition achten! Lieber noch langsamer spielen!), desto selbstverständlicher werden sie.
Vielleicht führt man sie fünf, zehn, zwanzig Mal aus, ohne ein Ergebnis oder eine Erleichterung zu spüren – doch die Geduld lohnt wird sich über kurz oder lang durch einen angenehmen und „wie verankerten“ Tastenkontakt auszahlen.
Je häufiger man das Augenmerk auf die gute Positionierung der Finger auf den Tasten lenkt, desto mehr gewöhnen sich die Finger daran – bis sie sich die optimale Bewegen über die Klaviatur irgendwann ganz von selbst suchen.
 
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Immer einen Ton voraus - beim Klavierspielen muss man vorgreifen
von Stilblüte am 29.05.2011
Schnelle, weite Sprünge, unbequeme Akkorde und Läufe, gleichzeitiges Versetzen der Hände: Solche Dinge stehen beispielhaft für die Schwierigkeiten des Klavierspielens.
Man ist im Spielfluss, reißt die Hand nach außen – und hat wieder danebengetroffen.
Was kann man tun? Die Antwort klingt banal: Man trifft nicht, weil man überhaupt treffen muss. Liegt die Hand aber schon vor dem Anschlagen an ihrem Platz, stellt sich die Frage nach dem „Treffen“ nicht mehr.

Die Bewegung zu einer Taste hin sollte nicht willkürlich, sondern geplant und überlegt sein. (Siehe auch: Die gute Fingerposition) Die zwischen den Tönen ausgeführten Bewegungen sind genauso wichtig wie das Spielen selbst. Die Zeit, die die Hand von einer Position zur nächsten braucht, ist so kurz wie möglich zu halten, denn je früher die Hand am nächsten „Spielort“ angelangt ist, desto sorgfältiger und entspannter kann sie die Tasten anschlagen.
Wozu die Hand nutzlos in der Luft halten, von wo aus sie nur einen weiten Weg zur nächsten Taste hat?

Oft bewegen sich die Hände irgendwo im Nirwana herum, bis dem Spieler kurz vor dem nächsten Ton einfällt, dass sie dort deplaziert sind. In größter Hast bewegen sich die Finger zur ihren Tasten und kommen entweder zu spät, treffen nicht, oder die Tonqualität ist willkürlich, weil das Hauptproblem darin besteht, die Tasten überhaupt zu treffen.
Wird der Ton direkt aus einer (Fall-)Bewegung von Oben produziert, hat das gleich mehrere unpianistische Nachteile: Die Trefferquote ist mäßig hoch, der Spieler steht unter Stress, und der Ton klingt, als ließe man einen nassen Sack auf die Taste fallen. Um den Ton in Klangqualität und Lautstärke zu beeinflussen, sollte der Finger die Taste normalerweise vor dem Anschlagen berühren oder sich nahe über ihr befinden.

Bei Sprüngen bewegt man die Hand deshalb immer so schnell, dass sie ihre Position schon erfühlen und einnehmen kann, bevor sie spielt. Vor dem Anschlagen ein, wenn auch noch so kurzer Moment der Ruhe. Dieses „Vorlegen“ der Hände geschieht so rasch, dass man es (besonders in schnellen Passagen) nicht visuell wahrnimmt.
Diese Bewegungen erfordern anfangs eine Umstellung, denn es fühlt sich vielleicht ungewohnt an, die Bewegung zur Taste und deren Niederdrücken nicht als Eins zu betrachten, sondern in zwei Schritte zu trennen. Dies kann geübt werden wie ein Fingersatz – Quasi als „Handsatz“, als genau geplante Choreographie der Bewegung.

Sprünge, großgriffige Akkorde und sogar das gleichzeitige Versetzen der Hände kann so erleichtert werden. Man bewegt die Hände nicht wirklich gleichzeitig, sondern eine Hand sucht ihre Lage minimal früher als die andere. Einmal positioniert, ist sie ohne visuelle Kontrolle spielbereit, und die Augen können die „späteren Hand“ beim Versetzen unterstützen.

Dass die Augen dem Klavierspielen nützlich sind, ist kein Geheimnis, doch sie sollten nicht einfach nur irgendwie den Händen folgen.
Es eher hilfreich, das Ziel mit den Augen zu fokussieren und das nächste Tastenbild bewusst zu kennen, visuell zu erfassen und unter Umständen einzelne Finger dorthin zu steuern (z.B. den Daumen als tiefsten / höchsten Ton eines Akkordes). Während des Tastendrückens selbst brauchen die Finger keine Kontrolle durch die Augen. Aber es nützt, das Ziel – wie im Alltag auch – anzuvisieren, bevor man danach greift.

Das Vorlegen funktioniert nicht nur bei Sprüngen und Akkorden, sondern auch im Kleinen, innerhalb von Melodielinien und Läufen. Während ein Finger spielt, bewegt sich der nächste bereits zu der Taste, die er gleich betätigen wird. Ist dieser Finger nun aktiv, entspannt sich der vorangegangene, und der nächste (wenn möglich auch mehrere) legt sich auf die kommende Position. Jetzt muss man „nur noch“ Arm und Handgelenk in einer Weise bewegen, die das Armgewicht auf den entsprechenden Finger verlagert.
 
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Wahnsinn, danke @HoeHue :love:
Wenn ich später Zeit habe, lese ich mir meinen alten Kram auch nochmal durch :schweigen:
Das ist viereinhalb Jahre her, was in meinem mitteljungen Alter und bei meinen bescheidenen Klavierfortschritten doch eine beträchtliche Zeit ist.
 
Hab' mich dann auch dünn erinnert, das irgendwann schonmal gelesen zu haben.

Bescheidene Vortschritte? Was ein Glück, daß mir damals niemand gesagt hat, wie wenig ich in dieser Zeit klaviertechnisch weiterkommen würde ;-)
 
Hallo liebe Stilblüte und allen Anderen,
ich wünsche Euch heute einen schönen Nikolaustag und 2. Advent .
Leider kann ich die obigen Texte nicht öffnen. ... Ich bekomme jeweils die Meldung

Clavio-Klavierforum Fehler ..Leider konnte die Seite nicht geöffnet werden.. ....

hättet Ihr vielleicht einen Tip für mich ...

Vielen Dank und erstmal gute Nacht wünscht Euch
Wolfgang
 
Ich hab die Links repariert. Sie führen jetzt zu den Beiträgen von HoeHue. Ich hatte aber noch keine Zeit, die Sachen nochmal zu lesen und ggf. zu ergänzen oder zu revidieren. Das haben hier aber ja auch schon andere vor knapp fünf Jahren getan.
 
Daaaanke euch allen! Echtes Nikolausgeschenk:bye::geschenk:
 

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