R
Ritardando
- Dabei seit
- 9. Apr. 2008
- Beiträge
- 19
- Reaktionen
- 0
Hallo an alle Clavio-Mitglieder,
bin neu hier, les aber schon ein paar Monate mit. Und da es hier ja ganz nett zu sein scheint, hab ich mich auch mal angemeldet ;)
Hatte früher 9 Jahre Klavierunterricht, hab aber nicht so viel geübt, weshalb ich jetzt ziemlich schlecht bin^^
Nach 2 Jahren Pause, in der ich mich der Gitarre gewidmet habe, spiele ich jetzt wieder seit einiger Zeit, allerdings ohne Lehrer.
Nun hab ich in einem alten Heft Fingersätze zu allen Tonleitern in Dur und harm. Moll gefunden. Bei den Fingersätzrn zu G-,D- und A-Dur für die linke Hand würde ich allerdings (vor allem abwärts) eine andere Lösung wählen.
Zum Beispiel steht in dem Buch für D-Dur linke Hand abwärts beginnend beim D:
1 2 3 1 2 3 4 ...
ich finde allerdings, dass
2 3 1 2 3 4 1 ...
einfacher zu spielen ist.
Ist es üblich D-Dur so zu spielen, wie es in dem Buch steht? Was sind die Vorteile? Geht es darum, dass man mit dem von dem Buch vorgeschlagenen Fingersatz einfacher mit der linken und rechten Hand gleichzeitig die Tonleiter spielen kann? Welchen Fingersatz würdet ihr mir empfehlen? Ich empfinde den Daumenuntersatz auf einer schwarzen Taste halt als viel angenehmer, aber vielleicht täusch ich mich da ja^^
Naja, vielen Dank im Vorraus für alle Antworten!
Gruß Ritardando
bin neu hier, les aber schon ein paar Monate mit. Und da es hier ja ganz nett zu sein scheint, hab ich mich auch mal angemeldet ;)
Hatte früher 9 Jahre Klavierunterricht, hab aber nicht so viel geübt, weshalb ich jetzt ziemlich schlecht bin^^
Nach 2 Jahren Pause, in der ich mich der Gitarre gewidmet habe, spiele ich jetzt wieder seit einiger Zeit, allerdings ohne Lehrer.
Nun hab ich in einem alten Heft Fingersätze zu allen Tonleitern in Dur und harm. Moll gefunden. Bei den Fingersätzrn zu G-,D- und A-Dur für die linke Hand würde ich allerdings (vor allem abwärts) eine andere Lösung wählen.
Zum Beispiel steht in dem Buch für D-Dur linke Hand abwärts beginnend beim D:
1 2 3 1 2 3 4 ...
ich finde allerdings, dass
2 3 1 2 3 4 1 ...
einfacher zu spielen ist.
Ist es üblich D-Dur so zu spielen, wie es in dem Buch steht? Was sind die Vorteile? Geht es darum, dass man mit dem von dem Buch vorgeschlagenen Fingersatz einfacher mit der linken und rechten Hand gleichzeitig die Tonleiter spielen kann? Welchen Fingersatz würdet ihr mir empfehlen? Ich empfinde den Daumenuntersatz auf einer schwarzen Taste halt als viel angenehmer, aber vielleicht täusch ich mich da ja^^
Naja, vielen Dank im Vorraus für alle Antworten!
Gruß Ritardando