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thilo19
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- 7. Juli 2011
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Hallo Klavierprofis,
ich habe vor drei Monaten für unsere Tochter von privat ein gebrauchtes Yamaha Klavier gekauft. Dabei handelt es sich um ein kleines 109 das schon ca. fünf Jahre alt ist, allerdings so gut wie nie gespielt wurde. Nach dem es geliefert wurde, haben wir festgestellt, dass es viel zu tief und verstimmt ist. Der örtliche Yamaha Händler und Klavierstimmer wollte es aber nicht gleich stimmen, sondern meinte es soll stehen, bis die Luftfeuchte einigermaßen hoch sei. Kurz heute war er endlich da, allerdings weit sind wir nicht gekommen. Seine Diagnose:
Klavier neuwertig aber nicht gefettet, d.h. Pedale knarzen, Boden hat sich die Schraube verbogen mit der der Boden am Rahmen befestigt ist (wohl Transportschaden), Pins der Tastenführung stumpf und nicht gefettet.
Er will das Klavier für drei Wochen in seiner Werkstatt haben. Dabei will der die Schraube richten, die Pins Polieren, alle beweglichen Teile fetten, die Saiten ausstreichen und das Klavier mehrfach stimmen. Er meint, nur so wäre es vor Verschließ an Lagern und Tastenfilzen bewahrt, und würde die Stimmung behalten. Das Ganze soll € 648,-- zzgl. MwSt. kosten, wenn wir das Klavier bei ihm anliefern und selbst wieder abholen. Ach ja, auf die Reparatur gibt es ein Jahr Garantie.
Dazu meine Frage, kann das sein, dass ein neuwertiges Klavier so eine aufwändige Reparatur nötig hat und es nicht einfach so vor Ort gestimmt werden kann? Ist das Angebot reel?
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
Grüße,
Thilo
ich habe vor drei Monaten für unsere Tochter von privat ein gebrauchtes Yamaha Klavier gekauft. Dabei handelt es sich um ein kleines 109 das schon ca. fünf Jahre alt ist, allerdings so gut wie nie gespielt wurde. Nach dem es geliefert wurde, haben wir festgestellt, dass es viel zu tief und verstimmt ist. Der örtliche Yamaha Händler und Klavierstimmer wollte es aber nicht gleich stimmen, sondern meinte es soll stehen, bis die Luftfeuchte einigermaßen hoch sei. Kurz heute war er endlich da, allerdings weit sind wir nicht gekommen. Seine Diagnose:
Klavier neuwertig aber nicht gefettet, d.h. Pedale knarzen, Boden hat sich die Schraube verbogen mit der der Boden am Rahmen befestigt ist (wohl Transportschaden), Pins der Tastenführung stumpf und nicht gefettet.
Er will das Klavier für drei Wochen in seiner Werkstatt haben. Dabei will der die Schraube richten, die Pins Polieren, alle beweglichen Teile fetten, die Saiten ausstreichen und das Klavier mehrfach stimmen. Er meint, nur so wäre es vor Verschließ an Lagern und Tastenfilzen bewahrt, und würde die Stimmung behalten. Das Ganze soll € 648,-- zzgl. MwSt. kosten, wenn wir das Klavier bei ihm anliefern und selbst wieder abholen. Ach ja, auf die Reparatur gibt es ein Jahr Garantie.
Dazu meine Frage, kann das sein, dass ein neuwertiges Klavier so eine aufwändige Reparatur nötig hat und es nicht einfach so vor Ort gestimmt werden kann? Ist das Angebot reel?
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
Grüße,
Thilo