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Mrc707062
Guest
Ich weiß das meine Fragen irgendwie komplett durcheinander sind und ich mir manchmal zu viel vornehme aber ich hoffe das stört hier niemanden
Ich plane für nächstes Jahr (ich weiß es ist noch ein wenig hin) ein Orgelkonzert zusammenhängend mit Aktion Tagwerk. Ich möchte ein Orgelkonzert geben und dann Spenden für die Organisation sammeln.
Das Problem bei der Organisation ist nicht die Zuhörer zu kriegen oder so sondern der Aufbau des Konzertes.
Ich hab mir bisher gedacht man könnte so etwas wie die Fantasie super "komm heiliger Geist" zum Einstieg spielen, danach eine Begrüßung machen/machen lassen.
Wie kann ich dann das Programm so durchstrukturieren dass es irgendwie Sinn ergibt? Sagt man zwischen den Stücken noch irgendwas oder spielt man die einfach durch mit kurzen Pausen zwischendurch zum Noten wechseln und Registrierung ändern? Und sagt man auch was zum Ende vor/nach dem letzten Stück? Ich hab da leider noch keine Ahnung von.
Was haltet ihr von den Ansätzen die ich bisher habe (Also den Anfang des Konzertes) und wie denkt ihr gestaltet man das Konzert danach am besten so, dass sich niemand langweilt?
Falls ihr Konkrete Stückvorschläge (Am liebsten Barock bis Romantik) habt gerne auch in die Antworten, das könnte ich unter Umständen auch ganz gut gebrauchen.
Danke
P.s.: was denkt ihr: Sollte man den Organisten direkt sehen, reicht quasi eine Übertragung runter in die Kirche oder reicht es ihn zu hören?
P.p.s.: Zu dem Schwierigkeitsgrad der Stücke: Orientieren würde ich mich da an den Stücken die man bei Jugend musiziert in AG III und IV spielt
Ich plane für nächstes Jahr (ich weiß es ist noch ein wenig hin) ein Orgelkonzert zusammenhängend mit Aktion Tagwerk. Ich möchte ein Orgelkonzert geben und dann Spenden für die Organisation sammeln.
Das Problem bei der Organisation ist nicht die Zuhörer zu kriegen oder so sondern der Aufbau des Konzertes.
Ich hab mir bisher gedacht man könnte so etwas wie die Fantasie super "komm heiliger Geist" zum Einstieg spielen, danach eine Begrüßung machen/machen lassen.
Wie kann ich dann das Programm so durchstrukturieren dass es irgendwie Sinn ergibt? Sagt man zwischen den Stücken noch irgendwas oder spielt man die einfach durch mit kurzen Pausen zwischendurch zum Noten wechseln und Registrierung ändern? Und sagt man auch was zum Ende vor/nach dem letzten Stück? Ich hab da leider noch keine Ahnung von.
Was haltet ihr von den Ansätzen die ich bisher habe (Also den Anfang des Konzertes) und wie denkt ihr gestaltet man das Konzert danach am besten so, dass sich niemand langweilt?
Falls ihr Konkrete Stückvorschläge (Am liebsten Barock bis Romantik) habt gerne auch in die Antworten, das könnte ich unter Umständen auch ganz gut gebrauchen.
Danke
P.s.: was denkt ihr: Sollte man den Organisten direkt sehen, reicht quasi eine Übertragung runter in die Kirche oder reicht es ihn zu hören?
P.p.s.: Zu dem Schwierigkeitsgrad der Stücke: Orientieren würde ich mich da an den Stücken die man bei Jugend musiziert in AG III und IV spielt
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