Wie hört Ihr Musik?

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alexlinne

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8. Aug. 2014
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Liebe Alle,
ich forsche an der Philipps-Uni Marburg zum Thema Musik und Gesundheit. Ich suche gerade noch Teilnehmer für meine Online-Studie, in der es darum geht, wie Menschen Musik hören. Die Bearbeitung dauert ca. 15 Minuten. Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr teilnehmen könntet, gerne dürft ihr den Link auch mit Freunden teilen.

Ihr habt auch die Chance, an der Verlosung von einem Tablet teilzunehmen =)

Wenn ihr Fragen zu der Studie an sich habt, oder an den Ergebnissen interessiert seid, seid Ihr herzlich eingeladen, mich anzuschreiben. Vielen Dank im Voraus und lieben Gruß!

https://ww3.unipark.de/uc/Musikstudie/

P.S.: Sollte es nicht erwünscht sein, hier Umfragen zu posten, dann habe ich das übersehen und bitte um Nachricht...
 
:konfus:warum soll man bei so einer Fragestellung sein monatliches Nettoeinkommen deklarieren ????
Spätestens da werden wohl die meisten diesen Fragebogen abbrechen, geht ja wirklich niemanden was an und hat mit der Fragestellung herzlich wenig zu tun.
Kommt später dann noch ne Frage nach der Steuernummer ?
 
Zuletzt bearbeitet:
:konfus:warum soll man bei so einer Fragestellung sein monatliches Nettoeinkommen deklarieren ????
Spätestens da werden wohl die meisten diesen Fragebogen abbrechen, geht ja wirklich niemanden was an und hat mit der Fragestellung herzlich wenig zu tun.
Kommt später dann noch ne Frage nach der Steuernummer ?
Ist doch eine Standardfrage bei anonymen Umfragen, und wenn die Umfrage wirklich anonym ist, sollte das auch kein Problem sein. Etwas sonderbar sind aber dafür die Fragen zum eigentlichen Thema. Beispiele:

"Ich denke, dass die musikalische Identität des Interpreten weit weniger wichtig ist als die Musik, die er macht."
"Ich habe noch nie darüber nachgedacht, was als nächstes in meiner Lieblingsmusik passiert."
"Es wäre schwierig für mich, mitzubekommen, wenn es einem Interpreten beim Musizieren nicht gut geht."
"Die Aufführung von Musik ist nur insofern wichtig, als dass sie die Struktur der Komposition unterstreicht."

Dazu kommt noch, dass viele Aussagen doch sehr umständlich formuliert sind, oft anscheinend grundlos in verneinter Form. Entschuldigung, ich habe es ja versucht, weil ich das Thema durchaus interessant finde, musste etwa in der Mitte aber doch aufgeben ...
 
Nun ja, nicht dass ich vorhätte, mich in so einer Umfrage zu offenbaren ... aber dennoch: Das Musikhör-Verhalten in Korrelation zu Bildung und Einkommenssituation zu betrachten halte ich für relevant. Eine Studie, die diese beiden (wiederum miteinander korrelierten) Faktoren nicht berücksichtig, würde ich für ziemlich dilettantische halten.

Natürlich wird man gleich misstrauisch und erwartet dann morgen eine "maßgeschneiderte" Anlageberatung in seinem Postkorb. Drum mach ich nicht mit, aber wie gesagt, Fragen nach Einkommen und höchstem Schulabschluss gehören eigentlich dazu.
 
:konfus:warum soll man bei so einer Fragestellung sein monatliches Nettoeinkommen deklarieren ????
Spätestens da werden wohl die meisten diesen Fragebogen abbrechen, geht ja wirklich niemanden was an und hat mit der Fragestellung herzlich wenig zu tun.
Kommt später dann noch ne Frage nach der Steuernummer ?
Natürlich soll der Frage nachgegangen werden, ob es zwischen wirtschaftlicher Situation und Musikgeschmack einen Zusammenhang gibt. Es gibt aber schon genügend Gelegenheiten, sein monatliches Nettoeinkommen offen legen zu müssen: Wenn einen schon das Finanzamt, Kreditinstitute oder Versicherungsunternehmen gläsern machen wollen, ist das unerfreulich genug. Aber ohne Not im Rahmen einer Umfrage? Und die Aussicht darauf, eine Gewinnmöglichkeit für ein Tablet als Gegenleistung für die Aufgabe der Anonymität zu erhalten, macht die ganze Sache auch für interessierte Studienteilnehmer recht fragwürdig. Da hält sich die Begeisterung eher in Grenzen.

LG von Rheinkultur
 
Ist doch eine Standardfrage bei anonymen Umfragen, und wenn die Umfrage wirklich anonym ist, sollte das auch kein Problem sein.
Willst Du kein Tablet gewinnen???;-);-);-);-)
Anderenfalls musst Du nämlich Angaben zu Deiner Person machen, damit Dir Dein potentieller Gewinn zugeordnet werden kann. Natürlich kann man Dir dann auch die gemachten Angaben in der Umfrage inklusive Haushaltsnettoeinkommen zuordnen. Wenn's nicht stört...?

LG von Rheinkultur
 
Willst Du kein Tablet gewinnen???;-);-);-);-)
Anderenfalls musst Du nämlich Angaben zu Deiner Person machen, damit Dir Dein potentieller Gewinn zugeordnet werden kann. Natürlich kann man Dir dann auch die gemachten Angaben in der Umfrage inklusive Haushaltsnettoeinkommen zuordnen. Wenn's nicht stört...?

LG von Rheinkultur
Ich bin ja nicht zum Ende gekommen, nehme aber an, dass man für eine Teilnahme am Gewinnspiel lediglich eine E-Mail-Adresse angeben muss. Wenn man eine Spam-Adresse hat und die angibt, bleibt man also anonym. Es kann also jeder selbst bestimmen, wieviel er preisgibt. Deswegen verstehe ich die Aufregung nicht ganz.

Dass es bei solchen Umfragen ein Gewinnspiel gibt, ist außerdem auch absolut üblich, denn Abschlusskandidaten, die Daten brauchen, gibt es viele und irgendwie müssen ja Probanden gefunden werden. Oder hast du da eine bessere Idee?
 
Ich habe auch in der Mitte aufgegeben, weil mir die Fragestellungen teilweise zu verschwurbelt waren.
 

Dass es bei solchen Umfragen ein Gewinnspiel gibt, ist außerdem auch absolut üblich...
Das macht es nicht besser.
Spätestens ab einer (wenn auch üblichen) Gewinnspielerei ist es für mich unseriös. Ich hoffe mal, dass man das beim Studium nicht als übliches Mittel lernt, um einer Umfrage eine gute Beteiligung zu verhelfen.
 
vielleicht geht es bei der Umfrage gar nicht um Musik, sondern um irgendeine psychologische Fragestellung. Etwa: Wie lange kann man eine spezielle Kohorte verar$$$$$$, bis sie endlich merkt, dass sie verar$$$$$$ wird?
 
Sorry, hab kein Interesse an Umfragen. Nur soviel zum Thema: meist genieße ich über Kopfhörer Dudelmucke.
 
Ich sag mal so, wenn sich ein Nutzer wirklich für das Musikverhalten von Forenteilnehmern interessiert, wird er/sie/es auch am Forengeschehen teilnehmen und gezielte Beiträge erstellen.
Wir können hier also da von ausgehen, daß es sich um einen mehr oder minder seriösen Klinkenputzer handelt, welcher auf Bauernfang aus ist. Abgesehen da von - ein vernünftiges Tablet für 200 € gibt es nicht, das ist dann wahrscheinlich der Gewinn auf einen Gutschein von 200€ für ein 1500€ teures Tablett.

Laßts euch ned verarschen, hätte die "Dame" (so sie eine ist) ehrliche Absichten, wären schön längst weitere Beiträge von ihr hier zu lesen.

Viele Grüße

Styx
 
:konfus:warum soll man bei so einer Fragestellung sein monatliches Nettoeinkommen deklarieren ????
Spätestens da werden wohl die meisten diesen Fragebogen abbrechen, geht ja wirklich niemanden was an und hat mit der Fragestellung herzlich wenig zu tun.
Kommt später dann noch ne Frage nach der Steuernummer ?
Das ist genau der Punkt, an dem ich sowas immer abbreche.

Anschließend bekomme ich sonst vermutlich besonders hübsche, auf mein Einkommen zugeschnittene, Werbung per Mail. Brauch ich nicht, will ich nicht, daher Abbruch.
 
hätte die "Dame" (so sie eine ist) ehrliche Absichten, wären schön längst weitere Beiträge von ihr hier zu lesen.
ja das ist wirklich bedauerlich... wie würde ich mich über tiefschürfende psychologische Ausführungen z.B. zur Körpersprache des Herrn Horowitz aus postfreudianischer Perspektive etc. freuen*)...
________
*) pardon: amüsieren natürlich :-D:-D
 
Wer sagt denn, dass man immerzu wahrheitsgemäß antworten muss, sind wir hier im Internet oder im Internet?
 

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