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Clavissima55
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Ist es üblich, vor der Prüfung den Dozenten der Hochschule, an der man sich bewirbt, vorzuspielen? Woher weiß man, wen man in der Prüfungskommission bekommt? Dann müßte es doch eigentlich auch im künstlerischen Hauptfach leicht zu schaffen sein. Im folgenden Beispiel war Klavier das nebenfach innerhalb der Bewerbung für Musiklehramt.
View: https://www.youtube.com/watch?v=MiwXBhpHVBI
Privatunterricht bei Unterrichtenden der musikhochshcule kann man freilich schon Jahre vorher nehemn, sobald man den üblichen Klavierlehrern "am Eck" über den Kopf wöchst.
Abe rnur mal kurz zum Vorspielen zu exakt den Prüfern, die man in der Prüfung haben wird, zu kommen, ist etwas anderes, meine ich. In akademischen Studiengängen gab und gibt es ja auch Aufnahmeprüfungen zusätzlich zum Abitur, nennt sich dann Numerus clausus oder medizinertest und so. Die gehen auch nicht zum Biochemieprofessor und üben alte Klausuren vor der eigentlichen Prüfung- natürlich alles unter Anleitung. Ist das Vorgehen, das im Video beschrieben wird, nicht ein bißchen zu viel Hätschelei? Es gibt Konzertpianisten, die freiberuflich unterrichten und besser spielen und besser unterrichten als manch ein Hochschullehrer. Manche wollen ganz absichtlich Solisten bleiben- glit nicht nur für Klavier, sondern auch andere Instrumente. Ist es zulässig, den eigenen privatlehrer, wenn er/sie an der Muiskhochschule unterrichtet, als Prüfer zu haben? Wer der Privatlehrer zum Zeitpunkt der Aufnahmeprüfung ist, geht ja aus dem Lebenslauf hervor oder muß man die Namen nicht erwähnen?
View: https://www.youtube.com/watch?v=MiwXBhpHVBI
Privatunterricht bei Unterrichtenden der musikhochshcule kann man freilich schon Jahre vorher nehemn, sobald man den üblichen Klavierlehrern "am Eck" über den Kopf wöchst.
Abe rnur mal kurz zum Vorspielen zu exakt den Prüfern, die man in der Prüfung haben wird, zu kommen, ist etwas anderes, meine ich. In akademischen Studiengängen gab und gibt es ja auch Aufnahmeprüfungen zusätzlich zum Abitur, nennt sich dann Numerus clausus oder medizinertest und so. Die gehen auch nicht zum Biochemieprofessor und üben alte Klausuren vor der eigentlichen Prüfung- natürlich alles unter Anleitung. Ist das Vorgehen, das im Video beschrieben wird, nicht ein bißchen zu viel Hätschelei? Es gibt Konzertpianisten, die freiberuflich unterrichten und besser spielen und besser unterrichten als manch ein Hochschullehrer. Manche wollen ganz absichtlich Solisten bleiben- glit nicht nur für Klavier, sondern auch andere Instrumente. Ist es zulässig, den eigenen privatlehrer, wenn er/sie an der Muiskhochschule unterrichtet, als Prüfer zu haben? Wer der Privatlehrer zum Zeitpunkt der Aufnahmeprüfung ist, geht ja aus dem Lebenslauf hervor oder muß man die Namen nicht erwähnen?