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Mal wieder interpretieren mein KL und ich ein Stück unterschiedlich
Konkret geht es um Brahms' h-moll Rhapsodie, und dort um die Takte 22 ff. Er möchte dort, dass ich im Tempo zurück gehe. Ich (bin ein "Fan" davon, mein Tempo normal zu halten, sehr wenig rubato) verstehe die Anweisung sostenuto eher als Ausdrucksanweisung (breit, gehalten), welche sich nicht zwangsweise auf das Tempo auswirkt.
Wie haltet ihr das? Gibt es Quellen dazu, wie das im musikhistorischen Kontext zu verstehen ist?
Konkret geht es um Brahms' h-moll Rhapsodie, und dort um die Takte 22 ff. Er möchte dort, dass ich im Tempo zurück gehe. Ich (bin ein "Fan" davon, mein Tempo normal zu halten, sehr wenig rubato) verstehe die Anweisung sostenuto eher als Ausdrucksanweisung (breit, gehalten), welche sich nicht zwangsweise auf das Tempo auswirkt.
Wie haltet ihr das? Gibt es Quellen dazu, wie das im musikhistorischen Kontext zu verstehen ist?