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cacatua
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- 5. Feb. 2021
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Schönen guten Tag,
habe einen 180 cm Rachals-Flügel von 1919 erworben, der mitten auf dem Resonanzboden einen Riß über 50% der Gesamtbreite am Übergang zweier Bretter hat.
Aus der Technik kenne ich die Begrenzung von Rissen durch Bohrungen von Blechen oder Konstoffstrukturen. Die Änderung des Scherwinkels beendet das weitere Einreissen durch Vibration. Mein Stimmer ist entsetzt und wir befinden uns etwas im Glaubenskampf. Sein Lehrherr, der bei Steinway gelernt habe, habe immer nur ausgespant und aufgefüllt.
So weit sind wir nicht. Man hört den Riß nicht und ich möchte ihn auch nicht ausspanen lassen sondern nur begrenzen. Damit man ihn nicht irgendwann hört.
Haben andere Profis Erfahrungen mit dem Aufbohren der Rißenden?
Was spräche dagegen?
habe einen 180 cm Rachals-Flügel von 1919 erworben, der mitten auf dem Resonanzboden einen Riß über 50% der Gesamtbreite am Übergang zweier Bretter hat.
Aus der Technik kenne ich die Begrenzung von Rissen durch Bohrungen von Blechen oder Konstoffstrukturen. Die Änderung des Scherwinkels beendet das weitere Einreissen durch Vibration. Mein Stimmer ist entsetzt und wir befinden uns etwas im Glaubenskampf. Sein Lehrherr, der bei Steinway gelernt habe, habe immer nur ausgespant und aufgefüllt.
So weit sind wir nicht. Man hört den Riß nicht und ich möchte ihn auch nicht ausspanen lassen sondern nur begrenzen. Damit man ihn nicht irgendwann hört.
Haben andere Profis Erfahrungen mit dem Aufbohren der Rißenden?
Was spräche dagegen?