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Liebe Leute,
eigentlich hatte ich vor, heute eine Aufnahme dieses Stückes zu machen, wohlwissend, dass es noch lange nicht professionellen Maßstäben genügt. Wie im Ich-Faden angedeutet, fand ich die Qualität dann beim Anhören aber noch schlechter als erwartet und daher will ich euch nicht mit dem gesamten Stück quälen.
Trotzdem habe ich das Bedürfnis, einen vorläufigen Abschluss zu erreichen und das Ergebnis zu teilen, sei es auch nicht optimal. Diese Toccata kenne ich von einer meiner ersten CDs, dem Debut-Recital von Martha Argerich. Für viele Jahre war es also völlig undenkbar, dieses Stück selbst anzugehen. Als ich es dann doch gemacht habe, hat mir das Üben viel Freude bereitet, aber mir auch gezeigt, dass hier effizientere Arbeitsweisen und bessere technische Beherrschung gefordert sind, als ich sie im Moment leisten kann. Als ersten Anlauf finde ich das Ergebnis dennoch akzeptabel und das, was ich für einigermaßen gelungen halte und worauf ich auch etwas stolz bin, das habe ich hochgeladen.
Hier einmal eine "schnelle" Variante bis T. 81, die sich für mich beim Spielen doppelt so schnell anfühlt, wie für den Hörer, der gemütlich vorm PC sitzt :)
View: https://www.youtube.com/watch?v=3eljRnHEBWc
Hier ein langsameres Tempo, T. 1-144 (Das ist aus zwei Aufnahmen zusammengeschnitten)
View: https://youtu.be/2QIhv-lOQOQ
Konstruktive Kritik nehme ich natürlich gerne an, aber bitte dran denken, ich bin bloß ein Amateur, der in den paar Stunden, die er pro Woche spielt, viel zu schwere Stücke erarbeitet, weil das das einzige ist, was ihm Spaß macht :)
lg marcus
eigentlich hatte ich vor, heute eine Aufnahme dieses Stückes zu machen, wohlwissend, dass es noch lange nicht professionellen Maßstäben genügt. Wie im Ich-Faden angedeutet, fand ich die Qualität dann beim Anhören aber noch schlechter als erwartet und daher will ich euch nicht mit dem gesamten Stück quälen.
Trotzdem habe ich das Bedürfnis, einen vorläufigen Abschluss zu erreichen und das Ergebnis zu teilen, sei es auch nicht optimal. Diese Toccata kenne ich von einer meiner ersten CDs, dem Debut-Recital von Martha Argerich. Für viele Jahre war es also völlig undenkbar, dieses Stück selbst anzugehen. Als ich es dann doch gemacht habe, hat mir das Üben viel Freude bereitet, aber mir auch gezeigt, dass hier effizientere Arbeitsweisen und bessere technische Beherrschung gefordert sind, als ich sie im Moment leisten kann. Als ersten Anlauf finde ich das Ergebnis dennoch akzeptabel und das, was ich für einigermaßen gelungen halte und worauf ich auch etwas stolz bin, das habe ich hochgeladen.
Hier einmal eine "schnelle" Variante bis T. 81, die sich für mich beim Spielen doppelt so schnell anfühlt, wie für den Hörer, der gemütlich vorm PC sitzt :)
View: https://www.youtube.com/watch?v=3eljRnHEBWc
Hier ein langsameres Tempo, T. 1-144 (Das ist aus zwei Aufnahmen zusammengeschnitten)
View: https://youtu.be/2QIhv-lOQOQ
Konstruktive Kritik nehme ich natürlich gerne an, aber bitte dran denken, ich bin bloß ein Amateur, der in den paar Stunden, die er pro Woche spielt, viel zu schwere Stücke erarbeitet, weil das das einzige ist, was ihm Spaß macht :)
lg marcus