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Erschreckend vor allem, wenn versucht wird, das kleinkindhafte „Das mag ich nicht!“ auch noch pseudoargumentativ zu untermauern-
Das ist der Normalfall. Der Mensch trifft ein subjektives Urteil und stülpt anschließend eine rationale Hülle darüber.
Letztendlich ist das doch der entscheidende Punkt: Packt es mich, gefällt es mir? Die intellektuelle Auseinandersetzung ist das eine, aber wenn es mir nun einmal nicht gefällt, dann will ich das 'Gute Recht'(TM) haben zu sagen: "Gefällt mir nicht!". OK, das habe ich ja auch ...
Oder, anders herum:
Ist es sinnvoll, sich pseuoerwachsen zu geben und rational mit Musik auseinander zu setzen und das Gefühl dann fern zu halten!? Ich bin dann lieber das Kind.
Grüße
Häretiker