Lessamuk
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Liebes Forum,
ich frage mich aus recht ernster Absicht, ob ich eine Chance habe, jemals eine Aufnahmeprüfung zu einem Studium Instrumentalpädagogik/Klavier zu bestehen. Ich hatte keinen Unterricht in der Kindheit und habe vor wenigen Monaten erst begonnen. (Das Interesse begleitet mich natürlich schon länger.)
Ist das Niveau für Instrumentalpädagogik-Aufnahmeprüfungen niedriger, als für "Klavier"?
Ich dachte an zum Beispiel diesen Studiengang:
Zu mir:
Ich habe Freude an der Vermittlung von Wissen & an Musik und Klavier insbesondere, möchte sehr gern in die Lehre an einer Hochschule und strebe eine Diss. in Musikwissenschaften an. Ich würde mich sehr gern währenddessen weiter in Klavier ausbilden (lassen) und evtl. ein Musikstudium dranhängen, um als Musiktheorie- und Klavierlehrerin arbeiten zu können. Nun bleibt die Frage, ob mein Klavierspiel mit hohem Engagement trotzdem immer unzureichend bleiben wird? Ich kann mir von den geforderten Leistungsstufen keine Vorstellung machen. Oder ist es je nach Hochschule sowieso unterschiedlich und nicht generell zu beantworten?
Kurz: Wie viele Jahre intensives Üben & Unterricht braucht es mindestens um auf ein dort gefordertes Niveau zu kommen? Ist das als erwachsene Anfängerin überhaupt möglich?
Liebe Grüße
Lena
ich frage mich aus recht ernster Absicht, ob ich eine Chance habe, jemals eine Aufnahmeprüfung zu einem Studium Instrumentalpädagogik/Klavier zu bestehen. Ich hatte keinen Unterricht in der Kindheit und habe vor wenigen Monaten erst begonnen. (Das Interesse begleitet mich natürlich schon länger.)
Ist das Niveau für Instrumentalpädagogik-Aufnahmeprüfungen niedriger, als für "Klavier"?
Ich dachte an zum Beispiel diesen Studiengang:
- Erwartet wird ein künstlerisches Niveau im Hauptfach von mindestens Mittelstufe II beziehungsweise Unterstufe II im Zweitfach und den Pflichtfächern (Allgemeine Musiklehre, Tonsatz, Hörerziehung). (Quelle)
Zu mir:
Ich habe Freude an der Vermittlung von Wissen & an Musik und Klavier insbesondere, möchte sehr gern in die Lehre an einer Hochschule und strebe eine Diss. in Musikwissenschaften an. Ich würde mich sehr gern währenddessen weiter in Klavier ausbilden (lassen) und evtl. ein Musikstudium dranhängen, um als Musiktheorie- und Klavierlehrerin arbeiten zu können. Nun bleibt die Frage, ob mein Klavierspiel mit hohem Engagement trotzdem immer unzureichend bleiben wird? Ich kann mir von den geforderten Leistungsstufen keine Vorstellung machen. Oder ist es je nach Hochschule sowieso unterschiedlich und nicht generell zu beantworten?
Kurz: Wie viele Jahre intensives Üben & Unterricht braucht es mindestens um auf ein dort gefordertes Niveau zu kommen? Ist das als erwachsene Anfängerin überhaupt möglich?
Liebe Grüße
Lena