ahc
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Die Bodleian Library der Uni Oxford hat ein Online-Projekt, bei dem Freiwillige helfen, Notenhefte zu katalogisieren. Es geht darum, Infos wie Titel, Komponist, Genre und Tonart digital zu vermerken. Alle derzeit verfügbaren Notenhefte sind Klavierstücke - Salonmusik aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Eine kurze Beschreibung des Projekts gibt es hier: http://www.whats-the-score.org/about
Die Instruktionen finden sich hier: http://www.whats-the-score.org/guidelines
Die FAQ lohnen sich auch - vorher war mir nicht alles klar: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley...ts/whats-the-score/frequently-asked-questions
Eine kurze Beschreibung des wissenschaftlichen Interesses: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley...ial/projects/whats-the-score/research-context
Schön finde ich das Zitat dort:
Und wer einfach mal in die Musik der durchschnittlichen Amateure von damals reinhören will: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/projects/whats-the-score/recordings
Ich habe gerade ein paar Hefte annotiert. So wahnsinnig unterhaltsam ist es natürlich nicht, aber man kann ja vielleicht ab und zu ein paar Minuten investieren, wenn's der Forschung hilft...
Eine kurze Beschreibung des Projekts gibt es hier: http://www.whats-the-score.org/about
Die Instruktionen finden sich hier: http://www.whats-the-score.org/guidelines
Die FAQ lohnen sich auch - vorher war mir nicht alles klar: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley...ts/whats-the-score/frequently-asked-questions
Eine kurze Beschreibung des wissenschaftlichen Interesses: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley...ial/projects/whats-the-score/research-context
Schön finde ich das Zitat dort:
Zitat von David Owen Norris:The most important thing for a thriving musical world is a bedrock of enthusiastic amateur music-making. The Bodleian Library's new project shines a light on a time when this fact was thoroughly understood, and when musicians of quite modest technical accomplishment could encompass something of the current musical styles. A knowledge of day-to-day playing for pleasure in Victorian times will reinforce twenty-first-century initiatives in public engagement, like COMA (Contemporary Music for Amateurs), or the Spectrum books of the ABRSM.
Und wer einfach mal in die Musik der durchschnittlichen Amateure von damals reinhören will: http://www.bodleian.ox.ac.uk/bodley/finding-resources/special/projects/whats-the-score/recordings
Ich habe gerade ein paar Hefte annotiert. So wahnsinnig unterhaltsam ist es natürlich nicht, aber man kann ja vielleicht ab und zu ein paar Minuten investieren, wenn's der Forschung hilft...