A
Alter Tastendrücker
- Dabei seit
- 31. Aug. 2018
- Beiträge
- 4.064
- Reaktionen
- 5.933
Es gab gerade eine Diskussion um den "Wert" einer Mendelssohn Etüde;
In der Folge habe ich mich gefragt, ob ich der Einzige bin, der bestimmte Stücke freiwillig fast nur im Konzertsaal hören möchte (dort aber - interessant gespielt! - gerne und auch öfter), aber eher nicht zu Hause (ich meine nicht als Background für Computerarbeit, sondern schon mit Aufmerksamkeit)!
.
Beispiel: Beethovens op. 57 würde ich mir zuhause kaum anhören (viel lieber op. 2,2 oder op. 79), dagegen gerne im Konzert.
Liszt Sonate ebenfalls eher im Konzert.
Ich finde gewisse große Bekenntniswerke brauchen die Atmosphäre des Konzertsaales.
Dagegen sind Mendelssohns kleinere Werke oder der frühe Chopin durchaus nette Gäste im eigenen Ambiente. Was nicht heißt, sie aus den Konzertsälen zu verbannen!
In der Folge habe ich mich gefragt, ob ich der Einzige bin, der bestimmte Stücke freiwillig fast nur im Konzertsaal hören möchte (dort aber - interessant gespielt! - gerne und auch öfter), aber eher nicht zu Hause (ich meine nicht als Background für Computerarbeit, sondern schon mit Aufmerksamkeit)!
.
Beispiel: Beethovens op. 57 würde ich mir zuhause kaum anhören (viel lieber op. 2,2 oder op. 79), dagegen gerne im Konzert.
Liszt Sonate ebenfalls eher im Konzert.
Ich finde gewisse große Bekenntniswerke brauchen die Atmosphäre des Konzertsaales.
Dagegen sind Mendelssohns kleinere Werke oder der frühe Chopin durchaus nette Gäste im eigenen Ambiente. Was nicht heißt, sie aus den Konzertsälen zu verbannen!