Mozart - 8 Variationen über "Laat ons juichen", K.24

P

pianovirus

Guest
Kritik ist willkommen! Gibt noch viel zu tun, aber ich wollte mal eine erste Testaufnahme hiervon machen. Übrigens: Mozart war neun Jahre alt, als er diese Variationen komponierte!


 
Danke rodine! Freut mich, dass es Dir gefallen hat! :)

Und, P.S. Die "Französischen Clavicenisten" sind nicht vergessen, sondern schon ausgiebig angespielt. Nur zum Üben ist die todo-Liste gerade mal wieder zu lang, das kennst Du sicher selbst auch ;-)
 
Lieber pianovirus,

vielen Dank für Deine Einspielung. Sie gefällt mir gut! Mir sind zwei Dinge aufgefallen. Zum einen könntest Du noch mehr die Mehrstimmigkeit herausarbeiten. Zum anderen sehe ich, wieviel Freude Dir das Stück und das Spielen macht! Da musste ich gleich selbst strahlen, als ich Dich gesehen habe. Das ist toll!

Bleib dran. :-)

Viele Grüße,
DerLetzteRomantiker
 
Hallo Letzter Romantiker (wenn Du diesen Titel in Anspruch nimmst, möchte ich wenigstens der vorletzte sein dürfen :)),

danke fürs Anhören, für das nette Kompliment und die Anregung! Letztere werde ich auch mit meinem Lehrer besprechen. Am meisten zu tun aus meiner Sicht gibt es momentan aber in der rhythmischen Stabilität - das holpert doch noch und fällt mir mit einigen Tagen Abstand noch viel störender auf als davor. Aber in jedem Fall: das kleine Stückchen macht mir wirklich Freude beim Spielen! :)

Liebe Grüße,
pianovirus
 
Hallo pianovirus,

mir hats auch sehr gut gefallen! Ich kannte diese Variationen gar nicht. Was hast du denn bisher von Mozart gespielt?

Bin ich da ganz irre oder hast du, als du die Lerche aufgenommen hast, wirklich noch ganz anders ausgesehen als jetzt? :D

lg marcus
 
Hallo marcus,

danke!

mir hats auch sehr gut gefallen! Ich kannte diese Variationen gar nicht. Was hast du denn bisher von Mozart gespielt?

Ich bin auch nur durch Zufall darauf gestoßen: habe durch die Variationen geschmökert (bisher hatte ich Ah, vous dirai-je und Duport, die Sonaten 310 (a), 331 (A), 545 (C), die d-Moll-Fantasie und das K. 414-Konzert gespielt).

Diese Variationen scheinen seine frühesten zu sein, und sind für mich in ihrer "Einfachheit" irgendwie berührend, ich kann nicht genau sagen, warum. Und dann natürlich als das Werk eines Neunjährigen, was ich trotz aller Konventionalität, die man diesen Frühwerken nachsagen kann, immer noch einfach unvorstellbar finde...

Bin ich da ganz irre oder hast du, als du die Lerche aufgenommen hast, wirklich noch ganz anders ausgesehen als jetzt? :D

Jaja das ist schon so....die Lerche hat beim Wegflug die Haare mitgenommen :(
Du brauchst jetzt nicht anfangen, zu beschwichtigen, das machts nur noch schlimmer! Themawechsel!!! :p
(Das hat aber nix mit der schüchternen Kameraposition zu tun...das war vielmehr ein Missgeschick!)
 
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Ich bin auch nur durch Zufall darauf gestoßen: habe durch die Variationen geschmökert (bisher hatte ich Ah, vous dirai-je und Duport, die Sonaten 310 (a), 331 (A), 545 (C), die d-Moll-Fantasie und das K. 414-Konzert gespielt).
Ah, das ist ja schon einiges. Ich hatte gedacht, dass Mozart eher eine Ausnahme in deinem Repertoire darstellt.
Was mich einmal sehr beeindruckt hat, war die Sonate KV 457 in c-Moll. Mozart klingt in Moll auch völlig anders als in Dur. Klingt banal, aber ich glaube, du weißt, was ich meine :p
Wenn ich also irgendwann wieder eine Sonate anpacke, dann vielleicht diese. Aber im Moment kämpfe ich immer noch mit Beethovens Op.10/2.

lg marcus
 
Ich spiele z Z von Mozart das Klavierkonzert B-Dur KV 238, und mache mir so meine Gedanken über die rechte Spielweise.
Die Crux bei Mozart ist, dass rhythmische Ungenauigkeiten viel leichter ins Ohr springen, als bei anderen Komponisten. Sein "ausgedünnter" Klaviersatz erlaubt kein Versteck, jeder Ton steht gewissermaßen nackt da. Selbst lapidare Begleitfiguren, wie die Alberti-Bässe der letzten Variation von K24 verlangen da eine eingehende Beschäftigung, um größtmögliche Egalität zu erreichen, ohne dabei ins Nähmaschinenhafte zu verfallen.
Deine Einspielung halte ich aber schon für sehr gut, es sind vor allem einige rhythmische Unexaktheiten die mir auffallen, an denen du noch arbeiten müsstest.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
mir hats auch sehr gut gefallen! Ich kannte diese Variationen gar nicht.

Da will ich mich gleich mal anschließen. Hab mir deine Einspielung wieder sehr gerne angehört, Pianovirus. Was ich anmerken wollte, hat Baxx schon genau ausgedrückt. An manchen Stellen hatte ich kleine rhythmische Stolperer.

Aber im Moment kämpfe ich immer noch mit Beethovens Op.10/2.

Ich hoffe, du machst eine Aufnahme, marcus. Op. 10,2 will ich hören! :)

Grüße von
Fips
 

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